19.12.2023
Ein Antrag auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis (Symbolbild) (IMAGO / imagebroker / IMAGO / imageBROKER / Lilly)
In Deutschland haben seit Jahresbeginn über 47.500 Ausländer eine temporäre Aufenthaltserlaubnis erhalten, die bisher in Deutschland nur geduldet waren.
Hintergrund ist das neue „Chancen-Aufenthaltsrecht“, das zum zurückliegenden Jahreswechsel in Kraft getreten war. Wie das Bundesinnenministerium in Berlin mitteilte, war der Irak das häufigste Herkunftsland der Menschen mit einem genehmigten Antrag – gefolgt von Russland, Nigeria, Libanon und Iran. Nicht mitgeteilt wurde, wie viele Anträge abgelehnt oder noch nicht entschieden wurden. Auch die Verteilung auf die Bundesländer blieb offen. Das sogenannte „Chancen-Aufenthaltsrecht“ soll Ausländern eine Perspektive bieten, die seit Jahren ohne gesicherten Status in Deutschland leben.
Wer zum Stichtag seit mindestens fünf Jahren im Land lebte, nicht wegen einer vorsätzlichen Straftat verurteilt wurde und sich zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung bekennt, bekommt damit 18 Monate Zeit, um die Voraussetzungen für einen langfristigen Aufenthalt zu erfüllen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 19.12.2023
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Man beachte die Zahlenfolge der Freimaurermystik! Trallala! „Morgen kommt der Verarschungsmann, schau mal an wie der hüpfen kann!!!“
Der ist gut: „freiheitlich demokratische Grundordnung“…
Witze müssen auch sein !
Das sind 47.500 zu viel. Warum ist Deutschland so blöd ?
Unsere Politik gehört endlich abgewählt die sowas zulässt.
Das Zentrum des Unrechts. Eine offene Rechnung . Der Fehler war die aufhebung der Jesuitengesetze und des Kanzelparagraphen.
Es wird Zeit diesen Hort der Kinderschaender zu schliessen.
https://www.sankt-georgen.de/
Gewalteneinheitstyrannis – So ist es!
GewalteneinheitstyrannisDie Deutschen haben keine Rechte!
Die Deutschen haben zu funktionieren. Politiker sprechen in diesem Kontext auch von freiheitlicher Demokratie in einem Rechtsstaat, wobei sie stets die Silbe „Un“ vor dem letzten Wort weglassen!
Verursacht durch Jesuiten.