Ein kroatisches Sprichwort besagt: „Wecke niemals schlafende Bären und Deutsche!“ In diesem Zusammenhang äußerte sich der russische Autor und Philosoph Philipp Ekosjanz vergangenes Jahr wie folgt: „Merkel – das sind nicht die Deutschen.
Kein Charme keine philosophische Leidenschaft und nichts, was mit dem Sieg über die Natur zu tun hat. Die Deutschen schweigen noch. Die Deutschen sind ein Volk, welches nur bei großen Taten wachgerüttelt wird. Für Kleinigkeiten haben sie nichts übrig. Sie haben etwas Russisches an sich:
Sie schweigen sehr lange, vielleicht schlafen sie, vielleicht täuschen sie nur vor …
Und dann: Baaaah!“ Und damit beschreibt er ziemlich genau das Wesen der Deutschen. Viele Politiker und Medienverantwortliche scheinen sich gegenwärtig noch nicht vorstellen zu können, was ihnen blühen „könnte“, wenn die Deutschen aus dem Dornröschenschlaf vollständig erwacht sind. Sie haben noch nicht einmal mitbekommen, dass das große Erwachen allgemein schon stattfindet.
Soweit zum aktuellen Thema der Proteste
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Ein kroatisches Sprichwort besagt:
"Wecke niemals schlafende Bären und Deutsche!"
In diesem Zusammenhang äußerte sich der russische Autor und Philosoph Philipp Ekosjanz vergangenes Jahr wie folgt: "Merkel – das sind nicht die Deutschen.
Kein Charme…..— Salinger returns (@Salinger_return) December 23, 2023
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 24.12.2023
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Recht hat der Mann. Wartet ab wenn die Deutschen endlich erwachen.
Aufgestauter Zorn entlädt sich immer.
Darauf warten so manche seit über 70 Jahren… und selbst wenn hier so mancher feuchte Träume von Gewalt und üblicher Vorstellung von Gerechtigkeit an den Tag legen mag, ist der Weg ein anderer.
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In der Serie „Foundation“ heißt es: „Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen.“
Der Schlafmichel wacht auf! Als erstes wird die Bude ausgekehrt!
„Zuerst ignorieren sie dich. Dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und am Ende…kommt das Finanzamt.“
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Ich kannte mal jemanden, der sich richtig ins Zeug gelegt hat, was Widerstand angeht und der hatte eine Menge Geld und Eigentum. Am Ende hat ihm das Finanzamt deutlich gemacht, wenn er so weitermacht, würden sie ihm alles wegnehmen, ihnen würde schon etwas einfallen. Dann hat er nur noch kleine Brötchen gebacken.
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Wer in der anerzogenen Vorstellung unterwegs ist, ihm würde etwas gehören, der hat dementsprechend auch etwas zu verlieren. Das ist der Preis, den der dann auch zu bezahlen hat.
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Es nutzt also wenig auf den üblichen, hinteren anonymen Plätzen nur den Hals aufzureißen. Der Gewohnte leidet still vor sich her oder jorrt über die wahrgenommene Ungerechtigkeit herum, die sich in der Regel auf Haben und der Angst vor möglichen Verlust konzentriert.
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Es geht auch nicht einfach darum, was getan werden sollte, wer daran schuld ist und was so unter gewohnter Vorstellung von Gerechtigkeit „erforderlich“ wäre und wer dazu vorgeschickt würde, sondern welchen Preis jeder zu zahlen bereit ist. dies auch hier bei all jene, die sich gerne den „Frust von der Leber“ zu schreiben meinen, um dem selbstgeschaffenen Leid ein Ventil zu geben.
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Ein anderes kroatisches Sprichwort sagt: „Wenn das Kind schläft, dann wächst es. Wenn das Volk schläft, dann stirbt es.“
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Jedoch wollen die Schlafenden alles verschlafen und diejenigen, die den Lauten mimen, tun das, was dem System dienlich ist. Sie gehen am nächsten Tag arbeiten, Geld verdienen und wieder ausgeben. Früher hat man die Sklaven zur Arbeit gepresst, heute gehen sie auf die Straße, und beschweren sich, wenn die Arbeit gefährdet ist.
Da reicht das Übliche, was man irgendwann man gelernt hat nicht mehr aus, schon gar nicht zu bekräftigen, auf was man so ein Anrecht hätte.
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Gefragt ist Kreativität verbunden mit Um- und Weiterdenken.
Der kleine Mann hat wieder einmal seine Weisheiten zum besten gegeben.
Hier ein kleiner Auszug aus seinem letzten Post.
Gelegentlich wird behauptet, ich würde von der Gesellschaft zu viel fordern, was ich nicht tue. Schließlich ist jeder für sein Denken, Handeln und sich entwickeln selbst verantwortlich und kann selbst entscheiden.
Meine Aufgabe gesteht lediglich darin, öffentlich darauf aufmerksam zu machen und nicht andere zu überzeugen. Jedoch entsteht bei jenen der gefühlte Eindruck, es wäre so, dass ich das Gegebene angreifen würde. Ich stelle es lediglich Infrage.
Soweit Herr Berg‘s Ausführungen.
Wenn man etwas infrage stellen möchte braucht es Argumente, die die Infragestellung beweisen. Scheinargumente oder Scheinargumentationen gelten nicht. Eine einseitige Behauptung braucht ein Argument, einen Beweis. Am besten eine Beweiskette mit dem das begründet werden kann.
Herr Berg‘s Sermon läuft nach dem üblichen Muster ab. Es ist leicht jemanden zu belügen sobald die Wahrheit keine Rolle mehr spielt. Die Szenegläubigen sind Marionetten von einigen wenigen Personen, die damit Ihre Agenda vorantreiben.