Björn Höcke: Der Pandemievertrag soll uns alle knebeln

Collage: Höcke-Team

Nachdem der Krieg in der Ukraine das einst allgegenwärtige Corona-Virus als bestimmendes Thema abgelöst hat, fürchtet die Weltgesundheitsorganisation um den Rückgang ihres Einflusses. Die Verabschiedung des in der Kritik stehenden »Pandemievertrages« soll deshalb im Mai 2024 mit aller Macht vorangetrieben werden.

Von Björn Höcke auf Telegram

Noch liegt es an den Mitgliedstaaten, ob sie den Vertrag ratifizieren und somit einen Teil ihrer Souveränität an die WHO abtreten wollen. Aber gerade in Deutschland zeigt die Erfahrung: Die Politik ist für die Panikmache der WHO vor einer »neuen Pandemie« empfänglich.  

Vorgeblich um von Großspendern wie Bill Gates unabhängig zu werden, fordert die Weltgesundheitsorganisation deshalb nicht nur großzügigere finanzielle Mittel, sondern auch die Möglichkeit, in die Durchführung von nationalen Pandemiemaßnahmen massiv eingreifen zu können, so etwa in die Entwicklung von Medikamenten und deren internationaler Verteilung. Auch die Datenerfassung zu einem möglichen Pandemiegeschehen soll zentral reguliert werden. 

Beängstigend ist aber vor allem der Versuch, zukünftige Kritiker zum Schweigen zu bringen. »Desinformationen«, so die WHO, würden das Vertrauen in von oben angeordnete Maßnahmen untergraben. Das bedeutet in der Konsequenz nichts anderes als einen Maulkorb für Bürger und kritische Wissenschaftler. Also genau das, was wir in den letzten Jahren erleben durften. Auch wenn die sogenannten »Faktenchecker« diese Befürchtungen als »Verschwörungstheorien« abtun, hat die Realität gezeigt: Eine offene Diskussion um den Sinn und die Folgen der »Lockdowns« wurde in den letzten Jahren konsequent unterbunden. Im Fall des Weimarer Richters Christian Dettmar haben wir gesehen, daß auch vor Eingriffen in die Unabhängigkeit der Justiz nicht Halt gemacht wurde. 

Noch ist das letzte Wort über den WHO-Knebelvertrag nicht gesprochen, weltweit gibt es Proteste aus den Mitgliedstaaten. Nur die Bundesregierung schläft – und an ein Aufwachen ist derzeit nicht zu denken. 

Weiterführende Links:

https://www.nzz.ch/international/die-who-will-nach-der-corona-pandemie-ihre-rolle-staerken-ld.1737790

https://www.die-tagespost.de/politik/who-pandemievertrag-eine-gefahr-fuer-die-meinungsfreiheit-art-248268

Quelle: journalistenwatch.com vom 11.03.2024

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Alexander Berg - BERG. Blog

Gedankenfragmente
Die Masse versteht noch immer nicht, dass sie sich in einer selbst gemachten Illusion aus künstlichen Regeln und künstlichen „Herren“ bewegt, während sie anerzogen der Meinung ist, alles wäre ja so, weil es „schon immer so war“.
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Sie versteht noch nicht, dass es an ihr selbst liegt, etwas zu ändern. Jedoch ist es mit gewohnten Gezeter und Mordio nicht getan. sie will, dass es sich in der Weise ändert, dass es am besten wieder so wie gestern wird.
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Auch weiß die Masse nicht, dass sie mit ihren „Herren“ solange untrennbar verbandelt ist, bis sie sich auf den Weg macht, das System verstehen zu wollen, was nichts mit der üblichen Suche nach Schuldigen, und das war es dann, zu tun hat.
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Das kann man an der Art und Weise wie die Kommentare formuliert werden, auch auf den anderen Seiten im Internet erkennen.
Dabei fällt immer wieder auf, dass sich die „alternative Medienszene“ zwar inhaltlich vom sogenannten „Mainstream“ unterscheidet – vom Prinzip her jedoch nicht. Es zeigt, dass hier „in beiden Lagern“, die gleichen Denk- und Verhaltensweisen herrschen, somit die „Alternativen“ und der „Mainstream“ „in einem Boot sitzen“.
Gleiches trifft auf die vielen, nenne ich sie mal „Regierungsgegner“ zu, die sich in den Kommentaren mitunter nur den Frust und das selbst geschaffene Leid von der Seele zu schreiben versuchen. Auch sie sitzen letztlich mit den „Kritisierten“ „in einem Boot“ – gleich wie „laut“ das Geschriebene formuliert sein mag.
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Um- und Weiterdenken – über den gewohnten Rahmen aus üblicher Selbstentmachtung durch Schuldzuweisungen, Gewaltphantasien, erhofften „Verdrängungsorgien“ sowie Erlösung durch „gerechte Führer“ hinaus.
Das Um- und Weiterdenken hat nichts damit zu tun, nur in der gewohnten Auswahl an Möglichkeiten zu wählen oder in selbst geschaffener Aussichtslosigkeit möglicherweise nur das Portfolio des Gegners zur Verfügung zu haben, was „natürlich“ kategorisch abgelehnt wird.
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Wie gesagt: Es geht darum, ÜBER den gewohnten Rahmen hinauszudenken.
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Es ist ebenfalls nicht damit getan, nur reichlich Forderungen zu formulieren, denn lautet die wesentliche Frage, was gedenkt der Einzelne selbst zu tun, wobei die Erfahrung gezeigt hat, dass das übliche „gegen die anderen“ oder das Ersetzen einer Fiktion (BRD) gegen eine andere (DR) nichts gebracht hat.
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Möglicherweise wird der Bevölkerung am Ende nur wieder die bekannte „Sportpalastfrage“ zu Füßen gelegt, weil sie es einfach nicht anders kennt.

Last edited 1 Monat zuvor by Alexander Berg - BERG. Blog
Det
Det
1 Monat zuvor

Das Besatzungsrecht, welches immer noch gilt, baut auf die Rechtsordnung von vor Adolf auf und da galt die Weimarer Reichsverfassung und 2 Elemente dieser Verfassung sind die Volksbefragung und Volksentscheide und die wurden abgeschafft.
Die Bauerndemonstrationen, die wir gegenwärtig erleben und die den Bauern viel Kraft kosten, wären absolut überflüssig.

Det
Det
1 Monat zuvor

Die WHO ist eine private Einrichtung! Wer hat ihnen das Recht gegeben über die ganze Menschheit Entscheidungen zu treffen, wo kaum jemand von den Betroffenen Einfluss auf diese Institution hat???

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Monat zuvor

Recht der privaten Firma an Ihren „Mitarbeitern-Angestellten?“ Oder Seerecht der Kapitän.
Betrug in höchster Kriminalität, wie immer!