Geheimdienstchef Maaßen: Festgenommener Syrer sollte im Auftrag des IS Infrastruktur angreifen

 

Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen (picture alliance / dpa/ Reiner Jensen)Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen. (picture alliance / dpa/ Reiner Jensen)

Der in Leipzig festgenommene Syrer sollte offenbar im Auftrag der Terrormiliz IS die Verkehrsinfrastruktur in Deutschland angreifen.

Das sagte der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Maaßen, im ARD-Fernsehen. Es habe seit Anfang September nachrichtendienstliche Hinweise gegeben, dass der IS zunächst einmal Züge in Deutschland attackieren wollte. Zuletzt konkretisierte sich dies mit Blick auf Flughäfen in Berlin. Man habe bis Donnerstag letzter Woche gebraucht, um herauszufinden, wer dafür in Deutschland verantwortlich sei. Nach Angaben von Generalbundesanwalt Frank hatte der 22-Jährige Syrer bereits eine sehr große Menge hochexplosiven Sprengstoffes hergestellt.

Quelle: Deutschlandfunk vom 11.10.2016

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