Russland drohen schmerzhafte EU-Sanktionen bei Geschäften mit LNG

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LNG-Terminal in Zeebrugge
LNG-Terminal in Zeebrugge (Bild: Kurt Desplenter/Belga)
Russland drohen erstmals scharfe EU-Sanktionen gegen seine milliardenschweren Geschäfte mit Flüssigerdgas (LNG).

Wie die Deutsche Presse-Agentur aus Diplomatenkreisen erfuhr, will die Europäische Kommission verbieten lassen, dass Häfen wie Zeebrugge zur Verschiffung von russischem LNG in Drittstaaten genutzt werden. Dies soll dann dazu führen, dass Russland wegen mangelnder Transportkapazitäten weniger Flüssigerdgas verkaufen kann und weniger Gewinne generiert, die für die Fortsetzung des Angriffskrieges gegen die Ukraine verwendet werden könnten.Quelle: Belgischer Rundfunk vom 06.05.2024

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
13 Tage zuvor

Die Klardenker in der EU kurbeln mit allen Mittel die russische Wirtschaft an. Danke! Das hat ja vor über zwei Jahren auch bis heute hervorragend
funktioniert. Das Bockstier brauchte sich über Russland keine Gedanken mehr machen und hat in aller Ruhe sich alle möglichen Länder angesehen! Die Russen werden uns dieses Jahr nach der EU mit Ihrer Hilfe wieder zu einer Wirtschaftsmacht verhelfen. Gestern wurden in Moskau der englische und französische Botschafter? Einbestellt. Es dauerte nur Minuten und dann sahen die aus wie von einer Dampfwalze überrollt! Ihnen wurde erzählt wo Sie Ihr Waffenarsenal in der Kokaine versteckt haben und das es dort zu einhundert Prozent Sicherheit vernichtet wird!  Wieder ein Erfolg russischer Diplomatie!