Tokio (IRNA/ParsToday) Arabische Länder haben laut Angaben des japanischen Autoherstellers Toyota über 60.000 Autos von dem Unternehmen gekauft und dem IS zur Verfügung gestellt.
Der amtlichen syrischen Nachrichtenagentur SANA zufolge hat Toyotas diese Fahrzeuge vier arabischen Ländern verkauft. Die Untersuchungen dazu wurden eingeleitet, als Russland dem Unternehmen Filmmaterial über den Einsatz von Dutzenden solcher Fahrzeuge durch die Terrorgruppe IS vorlegte. Demnach hat Saudi-Arabien 22500, Katar 32000, die VAE 11650 und Jordanien 4500 Fahrzeuge über saudi-arabische Banken bei Toyota eingekauft. Dabei handelt es sich um die Modelle Landcruiser und Pickups.
Quelle: ParsToday (Iran) vom 23.10.2016
Wäre nicht schlecht, den Verkauf dieser Fahrzeuge zu stoppen.
Und wer sollte das tun? Da verdienen sich doch welche dumm und dusselig.
… und mit solchen Ländern arbeitet die VSA und BRD zusammen. Diese Heuchelei !
Jetzt weiß man wenigstens wohin ein Teil der Steuergelder fliest.
Diese Fahrzeuge haben mit dazu beigetragen, dass der IS so effizient das ganze Land erobern konnte. Das hat viele Bewohner dazu verleitet, nach Deppenland zu fichden.
Jetzt droht Deppenland neues Ungemach: die Landwirte, über deren Felder die Balkanroute verlief, konnten in diesem Jahr die doppelte Menge an Erträgen ernten, ohne eine Sack Kunstdünger eingesetzt zu haben. Jetzt gibt es bei diesen Bauern Überlegungen, die BRD auf Schadensersatz zu verklagen, wenn die Balkanroute nicht wieder eröffnet werden wird. Man führt das Dilemma der Bunzlerin mit ihrem Türkei-Deal in die Schuhe.
Ach so war das ! Da müssen wir aber aufpassen, die scheißen nicht bloß auf Felder, die pinkeln auch Kirchen an. Hoffentlich wachsen dadurch nicht noch mehr satanische Tempel.
Liebe Birgit, es wäre doch zu überlegen, ob diese herausragenden Fähigkeiten der fichlinge nicht auch unserer Landwirtschaft zugute kommen sollten. Immer so 10 000 stückweise über die Felder und Wiesen schicken und dann fotografieren. Den Brennstoff bzw. das Ausgangmaterial sollte dann von der UN-fichlings-Hilfe kommen. Die UNHCR ist ja bekanntlich für jeden Einsatz dankbar und die Ärzte ohne Grenzen könnten zusätzlich bei Haemorrhoiden weiterhelfen.