Die US-Regierung sendet weiter versöhnliche Signale an Kuba.
Zum ersten Mal seit 24 Jahren enthielt sich Washington bei einer Abstimmung in der UNO-Generalversammlung, die die Abschaffung des US-Handelsembargos forderte. Zuvor hatten die Vereinigten Staaten stets gemeinsam mit Israel gegen entsprechende Resolutionen gestimmt. Hintergrund ist der von US-Präsident Obama und dem kubanischen Staatschef Castro eingeleitete Neuanfang in den diplomatischen Beziehungen beider Länder.
Vollständig aufgehoben werden können die bereits aufgeweichten
Handelsbeschränkungen jedoch nur vom republikanisch dominierten US-Kongress, der das 55 Jahre alte Embargo weiter unterstützt.
Quelle: Deutschlandfunk vom 27.10.2016
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Die Amis wollen doch was von Kuba sonst würden sie sich nicht annähern wollen.
Und die Kubaner fallen drauf rein.