WIEN. Die österreichische Polizei und das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) haben 951 angeblich minderjährige Asylbewerber als Erwachsene entlarvt. In medizinischen Tests sei das Alter der Männer festgestellt worden. 691 der nun für volljährig erklärten Personen stammten aus Afghanistan, 46 aus Somalia und 40 aus Pakistan, berichtet der Kurier.
2.200 Personen waren 2015 verdächtigt worden, ein falsches Alter angegeben zu haben. Bei rund der Hälfte der Überprüften habe sich der Verdacht bestätigt. „Es ist teilweise absurd. Uns sitzen gestandene Männer mit Vollbart und grau melierten Haaren gegenüber, die behaupten, 17 Jahre alt zu sein“, schilderte ein Polizeibeamter dem Blatt. Ermittelnde Beamte vermuten hinter der Taktik eine gezielte Ausnützung des Sozialstaates.
Minderjährige waren 35 Jahre und älter
So wird unbegleiteten Minderjährigen schneller ein Platz in Unterkünften zugeteilt und auch der Familiennachzug für sie erleichtert. Selbst bei einem offensichtlichen Schwindel, in dem sich die erwachsene Person als vermeintlich minderjährig ausgibt, darf diese dem Gesetz nach nicht als volljährig eingestuft werde. Mehrere medizinische Untersuchungen und ein abschließendes Gutachten sind dazu notwendig. Die Kosten pro Fall belaufen sich im Schnitt auf 1.000 Euro.
„Wir hatten Flüchtlinge, wo sich heraus gestellt hat, daß der angeblich Minderjährige 35 Jahre oder älter war. Da muß doch ein Mehr-Augen-Prinzip oder die Entscheidung eines Amtsarztes ausreichen?“, äußerste sich ermittelnder Beamter. Das österreichische Innenministerium reagierte auf diesen Vorschlag bislang nicht und erwartet einen Rückgang der Betrugsfälle mit dem Rückgang der Asylanträge. (vi)
Quelle: Junge Freiheit vom 07.11.2016 und Haunebu7.wordpress.com vom 08.11.2016
Alle sofort abschieben. Jagt das Gesindel aus dem Land. Die wollen sich hier nur durchfressen und unsere Sozialsysteme ausplündern.
Woher willst Du das wissen was die wollen, gehörst Du etwa dazu?
Und hier plündern nicht die Flüchtlinge sondern die „ReGIERung“ aber da willst Du natürlich nichts dagegen machen oder sagen, weil Du angst um deine Existenz hast, deshalb greifst Du auch die Wehrlosen an.
Und hoffentlich nimmt bzw. pfändet dir die „ReGIERung“ auch irgendwann mal alles weg, damit Du endlich mal raffst was eigentlich in dieser Sache die Ursache ist.
Anmerkung der Redaktion: Wer ist die Regierung? Das ist der Steuerzahler!Einer der sich als Jugendlicher ausgibt und es nicht ist, ist ein Betrüger!Oder nicht?
Von dir war mal wieder nichts anderes zu erwarten. Kriech Du weiterhin dem Pack in die Hintern.
Deutschland wird von diesen Parasiten regelrecht vorgeführt und ist deren Aufdringlichkeit und Frechheit ohnmächtig ausgeliefert. Zu der verantwortlichen Regierung soll dann die Bevölkerung noch Vertrauen haben? Sowohl Umfragen als auch die letzten Landtagswahlen verneinen dies.
Demnächst werden die mit Windelhose einreisen um ihre Behauptung der Minderjährigkeit glaubhaft zu machen. Das wird aber wieder viele schöne Prozesse in der Firma geben.Bleibt bloß die Frage, wer bezahlt die ? Ist doch die Firma Gericht immer an Umsatz interessiert.
Mittlerweile entsteht aber der Eindruck, dass der Staat und seine Behörden sowie die Bürger selbst die Wehrlosen sind. Wer es von Afghanistan bis hierher geschafft hat, ist keineswegs mehr wehrlos, denn der ist durch eine Schule gegangen, in der List und Gewalt zur Überlebensstrategie gehören. Diesen Leuten ist doch mit den bisher üblichen Mitteln nicht mehr beizukommen.Das aber sollten zu aller erst unsere Politiker wissen, bevor sie den Steuerzahler zu Kasse bitten. Wenn es nach Merkel gegangen wäre, hätte sich die Türkei vermutlich schon längst der fichlinge entledigt und es würden sich heute noch diese gewaltigen Kolonnen in Zehnerreihen über die Balkanroute nach Deutschland zu Mutti Merkel wälzen. Den tapferen kleinen Balkanländer haben wir für ihr Standhaftigkeit zu danken. Hut ab vor Mazedonien!
Da kommen Scheintote und behaupten unter 18 zu sein. Und wir blöden Deutschen füttern die auch noch durch. Dabei sehen die alle aus wie Methusalem in seinen letzten Jahren.