Syrien: Regierung lehnt Autonomiestatus für Aleppo ab

Zerstörung im Viertel Ramouseh im Süden Aleppos (dpa / picture-alliance / Sputnik)
Zerstörungen in Aleppo (Archivbild). (dpa / picture-alliance / Sputnik)

Das Gespräch des UNO-Sondergesandten de Mistura mit dem syrischen Außenminister Muallem ist ergebnislos verlaufen.

Muallem lehnte den Vorschlag ab, dem Ostteil Aleppos im Rahmen einer Waffenstillstandsvereinbarung einen Autonomiestatus zu gewähren. Voraussetzung dafür soll sein, dass die Aufständischen sich zurückziehen. Nach dem Treffen in Damaskus sagte Muallem, eine Autonomie würde die Souveränität Syriens verletzen. Zudem sei es nicht akzeptabel, dass rund 6.000 Bewaffnete 275.000 Menschen als Geiseln hielten.

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Der in Großbritannien ansässigen Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte zufolge wurden in Aleppo mindestens acht Kinder getötet, als Raketen eine Schule in einem von der Regierung kontrollierten Viertel trafen. – Die Meldungen aus Syrien lassen sich von unabhängiger Seite nicht überprüfen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 21.11.2016

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Geronimo
Geronimo
7 Jahre zuvor

Wie man immer wieder hört, unterstützen die USA die Aufständischen. Wenn sie damit fortfahren, kann der Krieg noch lange dauern. Hoffentlich setzt Trump dem ein Ende.