Die Zahl der Zwangsräumungen ist im vergangenen Jahr auf mindestens 35.000 gestiegen.
Das ergab eine Auswertung des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“. Grundlage sind Zahlen des Bundesjustizministeriums und der Bundesländer. Demnach gab es 2024 mindestens 35.000 Zwangsräumungen in Deutschland.
Das ist ein Plus von etwa sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahr, als es laut Bundesjustizministerium 32.669 Räumungen waren. Es gab auch Räumungen aus Immobilien wie Ladengeschäften, die meisten Räumungen betrafen aber privaten Wohnraum. Das zeigen die Daten, wie beispielsweise aus dem bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen: Von den 10.635 Räumungen dort entfielen 10.118 auf privaten Wohnraum.
Foto: Protest gegen Zwangsräumungen (Archiv), über dts Nachrichtenagentur
Quelle: MMNews vom 23.07.2025
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Sind diese Wertvollen Zahlen auch im Wohnungsbauprogramm der BRiDä-ä-ä-ä- als abgeschlossener Neubau mit berücksichtigt?
Ist hier auch die richtige Karteikarte gezogen worden? In der BRiDä-ä-ä- verschwinden jährlich so viele Kinder, wird behauptet!
Wenn Deutsche die Miete nicht zahlen können erfolgt Rausschmiss. Für die einziehenden Goldstücke zahlt dann das Amt. Ist das so❓
[…] 23, 2025 germanyinventory Mehr Zwangsräumungen: Zahl steigt auf 35.000 im Jahr Asylverfahren dauern deutlich länger als […]
Viele Deutsche können anscheinend ihre Mieten nicht mehr bezahlen. Aber Hauptsache wir schicken unser Geld in die Ukraine diesem elenden Kokser.