Düsseldorf – Linksradikales Bündnis veranstaltet Demonstration vor Wohnsitz des Rheinmetall-Chefs

14.08.2025

Das linksradikale Bündnis „Rheinmetall Entwaffnen“ hat eine Demonstration vor dem Privathaus des Rheinmetall-Chefs Armin Papperger angekündigt. Man nehme es in Kauf, dass er und seine Familie sich bedroht fühlen.

Der Rheinmetall-Chef Armin Papperger hat einen Personenschutz.

Das linksradikale Bündnis „Rheinmetall Entwaffnen“ hat für den 28. August eine Demonstration vor dem Privathaus des Rheinmetall-Chefs Armin Papperger angekündigt. Dazu veröffentlichte die Gruppe die Privatadresse des Chefs in der Nähe von Düsseldorf. Es werden etwa 200 Demonstranten erwartet. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen und überprüft, ob ein Anfangsverdacht der politisch motivierten Kriminalität vorliegt, wie die Rheinische Post berichtet.

Laut Paragraf 126a Strafgesetzbuch kann es mit einer Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren oder mit einer Geldstrafe belegt werden, wenn das Veröffentlichen von personenbezogenen Daten dazu führt, dass eine Gefahr für die betroffene Person entsteht. Der Rheinmetall-Chef steht unter Polizeischutz. Es soll russische Anschlagspläne gegen ihn geben, weil seine Firma auch die Ukraine beliefert. Ein Sprecher des Bündnisses teilte mit, dass man es „in Kauf“ nehme, dass Armin Papperger und seine Familie sich durch die Demonstration bedroht fühlen, auch wenn man das nicht wolle.

Die Linken-Bundestagsabgeordnete Lisa Schubert hat laut der Rheinischen Post kein Problem mit der geplanten Demonstration. Das Problem sei nicht die Demonstration, „sondern jede von Rheinmetall exportierte Waffe“, sagt sie. Sie will die Demonstration im Rahmen der „parlamentarischen Beobachtung“ begleiten und anschließend darüber berichten.

„Wir rücken dem bekanntesten Konzernchef Deutschlands auf die Pelle, um gegen Krieg, Tod und Aufrüstung zu demonstrieren“, sagt Dina Pütz vom Bündnis laut t-online. Man wolle den Rheinmetall-Chef „höchstpersönlich mit dem Schicksal der Familien konfrontieren, die in Gaza und Jemen durch Rheinmetall-Waffen Angehörige verloren haben oder selbst schwer verletzt wurden“, teilte die Gruppe in den sozialen Medien mit. Laut dem Waffenexporteur machen die kritisierten Lieferungen weniger als zwei Prozent der Einnahmen aus.

Wer wie Papperger die Öffentlichkeit suche, müsse sie auch ertragen. „Krieg beginnt hier: in Meerbusch bei Düsseldorf“, sagt Pütz vom Bündnis. Die Gruppe wolle dem Rheinmetall-Chef von Angesicht zu Angesicht einige Fragen stellen. Zu dem Zeitpunkt soll in Köln auch ein Camp des Bündnisses „Rheinmetall Entwaffnen“ stattfinden, das vom 26. August bis zum 31. August dauert. Die Polizei will dieses verbieten, aktuell läuft ein Rechtsstreit. Beim Protestcamp werden 1.000 Teilnehmer erwartet.

Quelle: Apollo News vom 14.08.2025

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
2 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Monat zuvor

Die Wortmordmarke kam nicht bei dem? Die kommt nur wenn der drXXX Kommunist Kretschmar beim Schneeschippen von friedlichen Wanderern gestellt wird!

Ulla
Ulla
1 Monat zuvor

Selber schuld wenn er Waffen herstellt muss er das aushalten.