Nach Protesten Stopp für Pipeline in North Dakota

Sioux-Indianer protestieren gegen den Bau einer Ölpipeline entlang eines Reservates im US-Bundestaat North Dakota. (AFP / Robyn Beck)
Sioux protestieren gegen den Bau einer Ölpipeline. (AFP / Robyn Beck)

Die umstrittene Ölpipeline im US-Bundesstaat North Dakota wird vorerst nicht weitergebaut.

Die zuständige Stelle des Militärs teilte mit, statt des Verlaufs entlang eines Indianerreservats sollten alternative Routen geprüft werden. Die Indianer sehen heilige Stätten und ihre Wasserversorgung bedroht. Dem Protest hatten sich mehrere Stämme angeschlossen.

Die stellvertretende Ministerin für Zivilangelegenheiten der US-Army, Darcy, erklärte, auch nach vielen Diskussionen mit dem Stamm der Sioux und den Betreibern der Pipeline sei klar, dass noch viel Arbeit vor ihnen liege. Das geschehe am besten unter voller Beteiligung der Öffentlichkeit.

Die Pipeline soll Öl von den Frackingbohrstellen in North Dakota nach Illinois transportieren.

Quelle: Deutschlandfunk vom 05.12.2016

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Illo
Illo
7 Jahre zuvor

Da seht ihr es: Einigkeit macht stark!

Das würde doch hier auch gehen!