Regensburg: In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, wurden zwei Passanten im Altstadtbereich beraubt. Laut Täterbeschreibungen beider Opfer, dürfte es sich um denselben Täter handeln.
Der erste Fall ereignete sich am Dienstag, 20.12.2016 kurz vor 22.00 Uhr in der Goldene-Bären-Straße. Der unbekannte Täter bedrohte dort einen 23-jährigen Studenten mit einer Schusswaffe und verlangte dessen Bargeld.
Ca. drei Stunden später, am Mittwoch den 21.12.2016, gegen 01.00 Uhr, wurde eine 23-jährige Studentin in der Ostengasse vom vermutlich gleichen Täter ebenfalls mit einer Schusswaffe bedroht. Auch in diesem Fall forderte der Täter Bargeld von seinem Opfer.
Bei den Überfällen blieben die beiden Studenten unverletzt. Der Räuber flüchtete jeweils zu Fuß, seine Gesamtbeute betrug knapp 100 Euro.
Folgende Täterbeschreibung liegt vor:
Männlich ca. 27 bis 35 Jahre alt, etwa 175 cm groß, kräftige bzw. athletische Figur. Der Mann, der deutsch sprach, hatte einen Dreitagebart und südländisches Aussehen. Er war bekleidet mit einer Jeanshose und einer dunklen, kurzen Lederjacke.
Die weiteren Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei Regensburg geführt. Wer Zeuge der Überfälle wurde bzw. den Täter auf seiner Flucht beobachtet hat, wird dringend gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Regensburg, Tel. 0941/506-2888, in Verbindung zu setzen.
Medienkontakt: PP Oberpfalz, Einsatzzentrale, Tel.: 0941/506-1410
Veröffentlicht am 21.12.2016, 03.50 Uhr
Quelle: polizei.bayern.de vom 22.12.2016
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Schon in den frühen 1970er Jahren hat Helmut Schmidt das neue Waffengesetz für mein besetztes Deutschland eingeführt. Welchen Sinn soll das haben, wenn Straftäter immer noch an Kurzwaffen kommen?
Ich möchte nicht wissen, wieviele von den Geistesgestörten unter Schußwaffen stehen. Das ist schlimmer wie im Gruselkabinett.
Wir werden von Waffen abgehalten, aber das Pack hat genügend um uns zu eleminieren.
So sieht es in Deutschland aus. Wartet mal ab wieviele Jäger ua.noch Waffen abgeben müssen – das kommt bestimmt auch noch in unserer Murksel-Diktatur.
Jetzt ist es endgültig so weit: man kann auch in Bayern auf dem platten Land nachts nicht mehr gefahrlos auf die Straße gehen. Vielleicht sollte man überhaupt jetzt ständig eine Blockflöte bei sich tragen.