GESELLSCHAFT – Bundesregierung will Pflegeberufe für Flüchtlinge öffnen

Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe will den Mangel an Pflegekräften in Deutschland mit dem Einsatz von Flüchtlingen bekämpfen.

Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, hier mit Familienministerin Manuela Schwesig. (Foto: dpa)

Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, hier mit Familienministerin Manuela Schwesig. (Foto: dpa)

«Hier ergeben sich Chancen für anerkannte Flüchtlinge. Wichtig ist, dass sie die Sprache ausreichend beherrschen und keine Abstriche bei der Qualifikation gemacht werden», sagte der CDU-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post. Schon jetzt betrage der Anteil von Migranten in den Pflegeberufen rund 20 Prozent.

Gröhe verwies darauf, dass Flüchtlingen auch der Bundesfreiwilligendienst offensteht. Hier würden sich bereits jetzt anerkannte Asylbewerber einbringen. Zudem gebe es berufsspezifische Sprachkurse. «Warum sollen Flüchtlinge nicht auch qualifizierte Pflegeberufe erlernen, wenn sie die Voraussetzungen erfüllen? Das kann eine gute Möglichkeit sein, sich beruflich zu integrieren», betonte der Minister.

An verschiedenen Krankenhäusern wie der Charité in Berlin oder der Universitätsklinik in Essen werden dem Bericht zufolge inzwischen bereits berufsvorbereitende Kurse für Flüchtlinge angeboten.

Quelle: Deutsche Wirtschafts Nachrichten vom 27.12.2016

 

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Baufutzi
Baufutzi
7 Jahre zuvor

Die Jüdin mit Künstlernamen „Schwesig“ kann sich ja später mal von einem Nordafrikaner pflegen lassen, wird bestimmt sehr angenehm. Diese beiden „Hitzeresestenten“ sollen verschwinden, in ihr Land der Verheißung. Der Rest der zionistischen Bagage aus der Firma „Bundestag“ kann gerne folgen. Dann können Sie Ihresgleichen dort täglich abnerven!

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor
Reply to  Baufutzi

Der Pflegeberuf ist ein sehr schwerer Beruf. Man braucht nicht nur medizinische Kenntnisse, auch der Umgang mit alten und kranken Menschen verlangt viel ab. Vorallem muß man auch zuhöhren können und nicht jede Äußerung des Kranken auf die Goldwaage legen.

Die uns verordneten Analphabeten halte ich dafür für völlig ungeeignet. Deren gebildeten Brüder und Schwestern sind in ihren Ländern geblieben. Dies haben mir meine ägyptischen Freunde bestätigt.

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Ich fass es nicht. Wie dumm ist eigentlich unserer Gesundheitsminister????

Geronimo
Geronimo
7 Jahre zuvor

Im Bundestag muss noch darüber abgestimmt werden, ob die syrischen Pflegekräfte künftig auch zündeln dürfen und ob die Seniorinnen ihre Handtaschen an sie abliefern müssen.