Nato-Generalsekretär Stoltenberg hat der internationalen Gemeinschaft vorgeworfen, im Syrien-Konflikt nicht handlungsfähig zu sein.
Dies zeige sich im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen, dem es leider nicht möglich sei, sich zu einigen, sagte Stoltenberg der Deutschen Presse-Agentur. Ohne ein klares Mandat der UNO werde die Nato nicht in Syrien eingreifen, betonte der Generalsekretär des Bündnisses. Andernfalls würde man Gefahr laufen, die Lage noch zu verschlimmern und einen größeren regionalen Konflikt auszulösen. Die Nato sei keine Weltpolizei, fügte Stoltenberg hinzu. Ihre Hauptaufgabe sei es, die Bündnispartner und das Bündnisgebiet zu schützen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 30.12.2016
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