Als Reaktion auf die Angriffe in Nizza und Berlin will der tschechische Innenminister seinen Bürgern erlauben, Schusswaffen zu tragen. Das könne zur Sicherheit im Land beitragen, glaubt Chovanec.
Der tschechische Innenminister setzt bei der Bekämpfung von Terrorismus auf mehr Schusswaffen in der Gesellschaft. Als Reaktion auf die Terrorangriffe von Nizza und Berlin will Milan Chovanec das Recht auf Schusswaffenbesitz in der Verfassung verankern.
In einer am Montag bekanntgewordenen Vorlage heißt es, „aktive und rasche Verteidigung“ könne die Chancen von Angreifern verringern. Den Bürgern des Landes soll das Recht zugestanden werden, mit Schusswaffen „Leben, Gesundheit und Eigentum“ zu verteidigen. Auf diese Weise könnten sie zur „Sicherstellung der inneren Ordnung, Sicherheit und territorialen Integrität“ des Landes beitragen.
Der Initiative des Sozialdemokraten Chovanec müssten mindestens drei Fünftel aller Abgeordneten und drei Fünftel aller anwesenden Senatoren zustimmen. Damit wäre die Koalition aus Sozialdemokraten (CSSD), liberal-populistischer ANO und Christdemokraten (KDU-CSL) auf Stimmen der Opposition angewiesen.
In Nizza und Berlin waren Terroristen mit Lastwagen in Menschenmengen gerast und hatten dabei Dutzende Menschen getötet. In Frankreich hatten Polizisten den Angreifer erschossen und seine Fahrt so gestoppt. Bei dem Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin löste das automatische Unfallwarnsystem des Bordcomputers offenbar eine Vollbremsung aus und stoppte so den Lkw.
In Tschechien mit rund 10 Millionen Einwohnern sind derzeit mehr als 800.000 Schusswaffen legal registriert. Die Tendenz ist seit Jahren steigend. Die geplante Verfassungsregelung soll nicht für in Tschechien lebende Bürger aus anderen EU-Staaten gelten.
brk/dpa
Quelle: Spiegel-online vom 03.01.2017
Super die haben erkannt was nötig ist. Sollte bei uns auch eingeführt werden.
Das kriminelle Gesindel hat Waffen und der Bürger darf keine haben – nur bestimmte Leute.
Die anderen können sich nicht verteidigen wenn sie das Gesindel angreift. Da soll man die Polizei rufen – hahaha die brauchen ewig bevor die überhaupt auftauchen.
Die Firma wird das Tragen von Waffen unterbinden, die haben Angst vor der breiten Masse. Durch die ganzen Sauereien wird der Wutfaktor in der Bevölkerung wachsen. Und irgendwann sind die Verursacher dran, wenn der Nuckel geplatzt ist. Ich komme mir vor wie in den letzten Tagen der DDR.
Nur diesmal wird uns die Bande nicht mehr täuschen können.
Aber die ganze Bande wird über Nacht Deutschland über den Regierungsteil des Flughafens still und heimlich verlassen….
Deren Fratzen sind weltweit bekannt ! Wir finden sie, egal wo ! Denn, kein Wasser ist zu tieft und kein Berg zu hoch, als das der Belzebub den Teufel nicht finden könnte !
Und was denkt die Birgit, wenn diese verbrecher weg sind was dann ist?
Hofft die etwa auf einen zweiten Adolf oder was?
Was auch immer hier in diesem Land passiert, deine haßerfüllte Ideologie wirst Du nie durchsetzen können, das Land hat genug von deiner Sorte und das schon seit dem Adolf.
Begreife doch, daß ihr eine aussterbende Specie seid.
Die Welt befindet sich im Wandel, die Menschheit erwacht und die will keine Kriege, Haß und Leid mehr, sonst steht man wieder da wo man aufgehört hat.
Die Menschen müssen zu einander finden und sich gegenseitig respektieren und das geht nur dann wenn auf unserer Seite die NS Radikale verschwinden und auf der anderen Seite die Extremisten.
Also sind die Tage der Menschenhasser gezählt die werden wohl mit der „Regierung“ zusammen verschwinden, ob über einen Flughafen oder Galgen, das wird sich zeigen. Galgen wäre aber das richtigere für diese Sadisten. Auf jeden Fall werden sie verschwinden damit endlich ruhe in dieser Welt einkehrt. Keiner will mehr die Herrenrasse sich antun, alle wollen gleichberechtigt sein und deshalb sind eure Tage gezählt.
Und das ist verdammt nochmal auch sehr gut so! Endlich mal eine Welt frei vom Haß. Und das wird riesen Spaß machen zu sehen wie die Sadisten dann hier einer nach den anderen verschwinden.
Hoffentlich hat der Pilot Charakter und lässt es nicht so weit kommen.