Fürth: Polizeirazzia in Asylheim

22.02.2017

Die Polizei rückte mal wieder mit einem Großaufgebot in einer Zirndorfer Asylbehausung an. Am 9 Februar 2017 durchsuchten die Beamten der Bereitschaftspolizei mit Hilfe des „Unterstützungskommandos“ (USK) die Asylkaschemme in dem ehemaligen Praktiker Baumarkt in der Rudolf-Diesel-Straße. Die Polizei hatte eigenen Angaben zufolge Hinweise auf „fortwährend begangene Eigentums- und Betäubungsmitteldelikte“.

Der ehemalige Baumarkt wird als Gemeinschaftsunterkunft der „Zentralen Aufnahmeeinrichtung“ (ZAE) in Zirndorf genutzt. Bei der dreistündigen Polizeiaktion konnten 147 Asylanten überprüft werden. In zwei Fällen wurden Drogen aufgefunden und auch auf Diebesgut stießen die Beamten. Als unmittelbare Folge wurden Strafverfahren gegen fünf Asylanten eingeleitet. Zu vier weiteren angetroffenen Ausländern lagen sogenannte „Fahndungsnotierungen“ vor. Nach der Identitätsfeststellung wurden diese jedoch wieder entlassen. Ob noch weitere Ermittlungen folgen, wird die Auswertung der sichergestellten Beweismittel ergeben. Die relativ dünne Ausbeute lässt unter Umständen auch darauf schließen, dass die kriminellen Asylanten entsprechende Vorsorgen getroffen haben.

Zu Asylkaschemme umfunktionierter ehemaliger Baumarkt vor der Benutzung

Es war nicht der erste größere Polizeieinsatz in der Asylkaschemme, in welcher vornehmlich Neger untergebracht sind. Am 26. März 2016 rasteten die Einwanderer wieder einmal aus. Mehrere Asylanten griffen einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes an und schlugen ihn nieder. Fünf Kollegen versuchten, ihren am Boden liegenden Kollegen zur Hilfe zu kommen und wurden ebenfalls von der aggressiven Ausländermeute angegriffen. Insgesamt wurden alle sechs Security-Mitarbeiter verletzt, der anfangs Niedergeprügelte musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die herbeigerufene Polizei ermittelte schließlich 15 tatverdächtige Ausländer.

Vollgesoffene Asylanten in Zirndorf (Archivbild September 2016)

Immer wieder gibt es Beschwerden der Zirndorfer Bürger. Besonders am Monatsanfang, wenn die Asylanten ihr Geld ausgezahlt bekommen ist es besonders schlimm. Hier kommt es immer wieder zu Ausfällen der besoffenen Neger, welche sich zudem auch als äußerst aggressiv gebaren.

Ob die bei der aktuellen Polizeiaktion ins Visier der Polizei geratenen Asylanten auch wirklich verurteilt werden darf bei der Kuscheljustiz gegenüber eingewanderten Kriminellen in der Bundesrepublik stark bezweifelt werden.

Quelle: der-dritte-weg.info vom 22.02.2017

mensch-person-vorderseite-1

Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
2 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
trackback

[…] Zum Artikel […]

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Schmeisst das ganze Gesindel aus dem Land. Dann ist Ruhe. Wir brauchen uns von denen nicht tyrannisieren lassen.