BAMF – Mitarbeiter kritisieren neue Leiterin Jutta Cordt

Der Schriftzug der Bundebehörde des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF), aufgenommen am 10.12.2015 in Markkleeberg (Sachsen). (dpa / picture-alliance / Peter Endig)
Im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gibt es Kritik an der neuen Chefin Jutta Cordt. (dpa / picture-alliance / Peter Endig)

Mitarbeiter des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge in Nürnberg haben scharfe Kritik an der neuen Behördenchefin Cordt geübt.

Wie das Magazin „Der Spiegel“ unter Berufung auf mehrere interne Schreiben berichtet, werfen sie Cordt vor, zu viel Druck auf die Asylentscheider auszuüben. Mitarbeiter müssten im Schnitt drei Anhörungen am Tag erledigen – egal wie kompliziert der Fall sei. Der Personalrat warnt in seinem Papier, dass dies eine oberflächliche Arbeitsweise und Verfahrensfehler bei der Bewertung der Asylgründe begünstige. In einem zweiten Schreiben heißt es dem Bericht zufolge, alles drehe sich nur noch um Zahlen, mit dem Ziel, die Kanzlerschaft von Merkel zu retten.

Quelle: Deutschlandfunk vom 25.02.2017

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Ach so was jetzt kriegen die Beamten mal die Peitsche. Nix mehr mit stundenlangen Kaffeepausen.

Im übrigen sollten alle in ihr Land zurück wo kein Krieg herrscht. Wirtschaftsflüchtlinge brauchen wir nicht.
Schliesst endlich die Grenzen für die ganzen Nordafrikaner. Das wäre schon mal ein Anfang.

Geronimo
Geronimo
7 Jahre zuvor

Die bunzlerin hat eine bemerkenswerte Karriere hingelegt: Kohl-Befreierin, Schäuble-Befreierin, CDU – Männer-Dompteuse, Europa-Kanzlerin, Euro-Kanzlerin, Wirtschaftskanzlerin, Flüchtlingskanzlerin, aktuell: Klebe-Kanzlerin.

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor
Reply to  Geronimo

Auf den Punkt gebracht !!!