Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht , kurz BaFin, in Bonn (picture alliance /dpa /Rolf Vennenbernd)
Bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht sind im vergangenen Jahr erneut tausende Beschwerden von Bankkunden eingegangen.
Wie die Bafin mitteilte, gab es insgesamt knapp 5.200 Reklamationen und Anfragen. Im Jahr davor waren es noch etwa 700 mehr. Die sinkende Zahl sei jedoch nicht als Entspannung der Lage zu werten, erklärte eine Sprecherin der Behörde.
Als Grund nannt sie einen Sondereffekt im Jahr 2015. Damals hatten sich nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs besonders viele Bankkunden wegen Bearbeitungsgebühren bei Verträgen über Verbraucherdarlehen an die Bafin gewandt. Der BGH hatte die Vereinbarung derartiger Gebühren für unzulässig erklärt.
Quelle: Deutschlandfunk vom 26.02.2017
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Banken die Strassenräuber der heutigen Zeit.
Ich hatte einen Scheck über 5,00 Euro bekommen. Bei der Gutschrift zog mir die Bank 3,00 Euro Gebühren ab. Muss man mehr schreiben??
Das sind ja weit über 50%. Schlimm diese BRD-Jauchengrube.