Duisburg: Mann fordert 9-jährige Mädchen auf Schulhof zu sexuellen Handlungen auf

 

5 Mar 2017

Wie das „Presseportal“ der Polizei meldet, hielten sich am Samstag, gegen 16.10 Uhr,  in Duisburg-Bergheim auf dem Schulhof der Pestalozzischule zwei 9-jährige Mädchen auf. Als sie von einem unbekannten Mann zur Vornahme sexueller Handlungen aufgefordert worden. Dazu zeigte der Mann den Mädchen ein pornographisches Bild auf seinem Handy.

Eines der Mädchen rief ihren Vater an, der Täter entfernte sich daraufhin fußläufig in Richtung Krefelder Straße.

Täterbeschreibung:

– ca. 30-40 Jahre alt, Kinnbart, die Haare auf dem Kopf zu einem Zopf zusammengebunden, an den Kopfseiten rasiert; bekleidet mit einer beigefarbenen Arbeitshose und einem T-Shirt mit „Garfield“ Aufdruck; er führte ein weißes Handy mit sich.

Quelle: kritische-presseschau.com vom 05.03.2017

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Geronimo
Geronimo
7 Jahre zuvor

Ganz klar, der Mann war läufig, und das nicht nur mit den Füßen.

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Zipfel ab wenn man ihn erwischt und basta.

Geronimo
Geronimo
7 Jahre zuvor

Man könnte bei ihm die altbewährte Therapie mit den zwei Ziegelsteinen anwenden.

Karlchen
7 Jahre zuvor

Eine Delegation der Arbeitsgemeinschaft staatlicher Selbstverwaltungen (StaSeVe) hat den internationalen Strafgerichtshof in Den Haag besucht. Neben den Klagen, die dort gegen illegale Handlungen von sogenannten Beamten und Angestellten der Bundesrepublik nicht Deutschland eingereicht wurden, hat man den Dialog über die bisherigen Aktenzeichen gesucht und den Sachstand abgefragt. Beim Internationalen Strafgerichtshof wird eine Abteilung für die Klagen und Strafanzeigen der Arbeitsgemeinschaft staatlicher Selbstverwaltungen eingerichtet. Dies kündigte der internatonale Strafgerichtshof gegenüber der Delegation der StaSeVe an. Staatliche Selbstverwaltungen stehen exterritorial zur Bundesrepublik in Deutschland nach UN-Resolution 56/83 Artikel 9 dem Volk zur Verfügung!

Sie geniesen die Passivimmunität nach dem Wiener Übereinkommen von 1961. “Behörden” oder Firmen der Bundesrepublik in Deutschland sind nicht für die Selbstverwalter zuständig. Da der § 21 des Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) in der Bundesrepublik nicht greift und eine Strafverfolgung wegen der Exterritorialität gegenüber der Bundesrepublik auf Deutschem Boden des Staates Deutschland/Deutsches Reich gegeben ist, ist der Internationale Strafgerichtshof originär direkt für staatliche Selbstverwaltungen zuständig.

Die Arbeitsgemeinschaft staatlicher Selbstverwaltungen und ihre Mitglieder haben bereits vier Aktenzeichen des IStGH, in denen die Ermittlungen aufgenommen wurden. Neben der Leiterin der Finanzverwaltung und ihrer Stellvertreterin in Hersbruck bei Nürnberg sind bereits die Bauberufsgenossenschaft, die GEZ und die Mitarbeiter der Finanzagentur in Ansbach sowie die zuständige Amtsrichterin, die dort die Gerichtsvollzieher einteilt, strafrechtlich aktenkundig. Es wurden Ermittlungen wegen Verstosses gegen das Vökerrecht und die Menschenrechte seitens des Strafgerichtshofes aufgenommen. Auch ein Gerichtsvollzieher in Ansbach ist dort bereits strafrechtlich bekannt. Seit letzter Woche ist es auch Aktenkundig in Den Haag, dass die Zollverwaltung in Düsseldorf und die Betriebskrankenkasse in Frankfurt gegen deutsches Staatsrecht und Völkerrecht verstossen haben. Auch diesbezüglich wurden strafrechtliche Ermittlungen unter dem Aktenzeichen OTP-CR-249/11 aufgenommen.

Sollte es bei den Ermittlungen zu strafrechtlichen Verurteilungen kommen, haften die sogenannten Beamten der Bundesrepublik nach § 829 BGB und die Angestellten der Bundesrepublik in Deutschland nach § 823 BGB staatlichen deutschen Rechtes mit ihrem Privatvermögen, da eine Staatshaftung seit 1982 nicht mehr existiert. Da die Bundesrepublik nicht Deutschland, sondern eine Treuhandverwaltung der Alliierten, also eine NGO, ein nichtregistrierter Wirtschaftsverein nach § 54 BGB ist, ist eine Staatshaftung absolut ausgeschlossen. Sachlich ist es traurig, dass die Mitarbeiter dieser NGO Bundesrepublik als Mitarbeiter ungeschult ins finanzielle Verderben geschickt werden. – Eigener Bericht vom 12.12.2011.

https://www.facebook.com/groups/WaffenrechtDeutschland ist offen für alle Meinungen, herzlich willkommen!