© RIA Novosti. Ilya Pitalev
Das US-amerikanische Generalkonsulat in Frankfurt am Main dient als „verdeckte Hacker-Zentrale“ des US-Auslandsgeheimdienstes CIA für Europa, den Nahen Osten und Afrika, wie die Enthüllungsplattform WikiLeaks unter Verweis auf am Dienstag veröffentlichte geheime Unterlagen mitteilt.
Der Enthüllungsplattform zufolge gab die CIA Hackern diplomatische Pässe und gewährte ihnen Deckung. Unter den veröffentlichen Dokumenten seien auch Anweisungen für CIA-Hacker, die auf dem Weg nach Frankfurt seien. Es soll den CIA-Mitarbeitern beispielsweise empfohlen worden sein, im Konsulat auf die Frage nach dem Aufenthaltsziel anzugeben, dass sie sich mit technischer Beratung beschäftigten. WikiLeaks veröffentlichte am Dienstag mehr als 8.700 Geheimpapiere, die in einem abgetrennten Binnennetz des Zentrums für Cyber-Aufklärung im CIA-Hauptsitz in Langley (US-Bundesstaat Virginia) gesammelt wurden.
Quelle: Sputnik vom 07.03.2017
Da weiss doch jeder dass die dort spionieren. Aber immer sind es die bösen Russen.
Wie blind ist Deutschland eigentlich?
Blind, verblödet und gehörlos= Bundesrepublik.