Basel: Zwei junge Frauen von Nordafrikaner mit Stichwaffe verletzt

Samstag 22. April 2017 – 13:36

Eine 18-Jährige und ihre 19-jährige Kollegin wurden am Samstagmorgen in Basel mit einer Stichwaffe angegriffen.

In einem Etablissement an der Sperrstrasse in Basel kam es zu einem Angriff mit einer Stichwaffe. (Bild: Google Maps)

In einem Etablissement in Basel sind am Samstag zwei junge Frauen von einem Unbekannten mit einer Stichwaffe attackiert worden. Dabei zog sich eine 18-Jährige schwere Verletzungen zu. Ihre ein Jahr ältere Kollegin kam mit leichten Verletzungen davon.

Ereignet hatte sich der Angriff gegen 7.30 Uhr in einer Liegenschaft an der Sperrstrasse, in der sich unter anderem auch mehrere Studios befinden. Nach Angaben der Basler Staatsanwaltschaft griff der Täter zunächst die 18-jährige Frau an. Als ihr ihre 19 Jahre alte Kollegin zu Hilfe eilen wollte, stach der Unbekannte auch auf sie ein.

Fahndung vorerst erfolglos

Anschliessend ergriff der Täter die Flucht. Anwohner beobachteten, wie ein grauer Personenwagen, möglicherweise mit französischen Nummernschildern, rasant davonfuhr. Eine sofortige Fahndung verlief erfolglos. Der mutmassliche Täter wird als rund 30 Jahre alter Nordafrikaner beschrieben.

Die Sanität brachte die beiden verletzten Frauen in die Notfallstation. Zur Klärung des genauen Tathergangs und des Grunds des Angriffs sind weitere Ermittlungen im Gang.

Quelle: Basler Zeitung vom 22.04.2017 (Überschrift ergänzt Redaktion staseve)

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
6 Jahre zuvor

In deren Entwicklung stimmt was nicht, bis zur Handhabung des Messers sind Sie gekommen. Den Wurf Ger haben Sie noch nicht erfunden. Da sähe es für uns bei weitem schlechter aus. Vom Ger bis zum Schießpulver ist es nicht weit. Aber Landkarte könne Sie lesen, irgendetwas wurde in der Evolution übersprungen-SchXXX UNESCO.
Vor der UNO Hilfe wussten Sie dass Sie Hunger haben und nicht Schreiben und lesen können. Mit der UNESCO können Sie nun Schreiben und lesen, dass Sie Hunger haben.
Über Wasser können Sie noch nicht gehen, da holen wir Sie lieber ab.
Und setzen Sie den Kulturschock „Wohlstand“ aus. Der Begriff Kulturschock war vor nicht zu langer Zeit ein Zauberwörtchen des neugrünen Beamten sprech-dummquatsch!
Das Kindlein Jesus haben auch dreie von Ihnen gefunden. Oder steht wieder ein Stern am Himmel und wir können Ihn wegen der Erdkrümmung nicht sehen. Wäre die Erde eine Scheibe hätten wir auch einen Blick auf den Stern „Deutschland.“ Nach welchem Zufallsprinzip sich die Welt für Sie entwickelt ist ein Rätzel.
Ihre Häuptlinge überlassen nichts dem Zufall-DIE schaffen Ihr Geld in die Schweiz. Oder wollen die Facharbeiter für Hieb und Stichwaffen auf offener Straße das Geldsäckel in der Schweiz abholen? Es ist ein Rätzel.

Birgit
Birgit
6 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Nee, kein Rätzel ! Ich schick Dir mal was, lies es und Du wirst verstehen !

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