Sachsen-Anhalt: Kapituliert Naumburgs Polizei vor krimineller syrischer Großfamilie?

09. Mai 2017
Sachsen-Anhalt: Kapituliert Naumburgs Polizei vor krimineller syrischer Großfamilie?
KULTUR & GESELLSCHAFT

Naumburg. Am Wochenende haben mehrere Mitglieder eines syrischen Clans in Naumburg (Sachsen-Anhalt) Polizisten angegriffen und auf dem Revier randaliert. Grund war die Beschlagnahmung des Führerscheins eines 21 Jahre alten Syrers, der bereits wegen einer Vielzahl an Delikten polizeibekannt ist. Er soll zu einer Großfamilie gehören, die mehrere Bars in der Stadt betreibt. Zunächst forderte er die Polizisten, die den Führerschein eingezogen hatten, auf, ihm die Fahrerlaubnis zurückzugeben. Als die Beamten der Aufforderung nicht nachkamen, rief er seine Verwandten zur Hilfe herbei. „Um eine weitere Eskalation zu verhindern, entfernten sich die handelnden Beamten vom Ort“, heißt es in der Polizeimeldung. „Dabei trat der Tatverdächtige gegen den Streifenwagen und beschädigte diesen.“ Zunächst hatte dies keine Folgen. Doch der Syrer und seine Verwandten erschienen wenig später vor dem Revierkommissariat Naumburg und verlangten erneut die Herausgabe des Führerscheins.

Als dies erneut verweigert wurde, traten die Syrer laut „Mitteldeutscher Zeitung“ die Tür ein und bedrohten die Beamten. Auch hier folgten keine Konsequenzen. „Nach einiger Zeit verließ man dann das Polizeigebäude“, endet der Polizeibericht zu dem Vorfall.

Es ist nicht das erste Mal, daß Syrer in Naumburg Probleme bereiten. So wurden Polizisten, die einen 21 Jahre alten Syrer aufgrund eines gerichtlich angeordneten Vorführungsbefehls abholen wollten, in einer Shisha-Bar der Großfamilie attackiert. Dabei verletzte der 46jährige Vater des Gesuchten einen Polizisten durch einen Schlag gegen den Kopf. (tw)

Quelle: zuerst.de vom 09.05.2017

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Heidi
Heidi
6 Jahre zuvor

Ich bin entsetzt über das, was sich die Polizei für die verfehlte Politik von Angela Merkel und ihren Helfershelfern alles bieten lassen muss. Zur Deeskalation müssen sie sich zurückziehen, anstatt diesen Verbrechern klar machen zu dürfen, dass sie die Staatsgewalt sind und nicht umgekehrt. Überall fehlen Polizeikräfte und ich kann es den jungen Menschen nicht verdenken, den Polizeidienst nicht als Option anzusehen, denn sie sind durch die Politnieten zu Hampelmännern gemacht worden, bei denen dieser Abschaum genau weiß, dass ihnen nichts passiert. Wenn die Polizei sie verhaftet, lässt ein Richter sie wieder laufen. Die Frust bei den Polizisten ist groß und ich wünsche mir, dass die Personenschützer der Politnieten und ihrer Helfer einmal ihren Dienst verweigern, damit die auch einmal in den Genuss der Freundlichkeit ihrer „Gäste“ kommen, um zu sehen, womit sich die „normale“ Bevölkerung tagtäglich konfrontiert wird und auseinandersetzen muss. Liebe Polizisten, die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.

Karlchen
6 Jahre zuvor
Reply to  Heidi

Heidi hat vollkommen recht, aber wer kann das wo und wie ändern? Am 8. und 9. Mai 1945 hat die Wehrmacht kapituliert und nicht das Deutsche Reich, denn dazu wäre die Unterschrift vom Adolf Hitler-Nachfolger Karl Dönitz notwendig gewesen. Der hat die Kapitulationsurkunde nicht unterschrieben. Heute gelten die Menschenrechte, Resolution 217 und wir lesen im Artikel 2: „Jeder hat Anspruch auf die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand.“

Desweiteren darf kein Unterschied gemacht werden auf Grund der politischen, rechtlichen oder internationalen Stellung des Landes oder Gebiets, dem eine Person angehört, gleichgültig ob dieses unabhängig ist, unter Treuhandschaft steht, keine Selbstregierung besitzt oder sonst in seiner Souveränität eingeschränkt ist.

Artikel 3:
Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person.
Artikel 5:
Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden.
Artikel 7:
Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich und haben ohne Unterschied Anspruch auf gleichen Schutz durch das Gesetz.
Artikel 12:
Niemand darf willkürlichen Eingriffen in sein Privatleben, seine Familie, seine Wohnung und seinen Schriftverkehr oder Beeinträchtigungen seiner Ehre und Rufes ausgesetzt werden.
Artikel 20:
Niemand darf gezwungen werden, einer Vereinigung anzugehören.
Artikel 22:
Jeder hat als Mitglied der Gesellschaft das Recht auf soziale Sicherheit.
Artikel 25:
Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen.
Artikel 28:
Jeder hat Anspruch auf eine soziale und internationale Ordnung, in der die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten voll verwirklicht werden können.

Aus Artikel 2 geht hervor, dass Jeder diese Rechte besitzt. Aus keinem einzigen dieser Artikel geht hervor, dass man in der „Bundesrepublik Deutschland“ wohnen muss, um diese Rechte in Anspruch nehmen zu können. Warum wissen das aber nur wenige Menschen im besetzten Deutschland? Auskunft erteilt immer gern Donald Trump, 725 Fifth Avenue in USA-10022 New York. https://www.facebook.com/groups/Euronachricht kann Probleme der Welt beseitigen, wenn ALLE mitmachen. Herzlich willkommen!

Birgit
Birgit
6 Jahre zuvor
Reply to  Heidi

Heidi, Du hast vollkommen Recht. ! Wegen ihrer Besoldung machen die Polizisten diese Scheiße einfach mit. Mögen sie endlich aufwachen und den Dienst für die Politnieten verweigern.

Man kann ein Zeichen setzen, indem die gesammte Familie sofort abgeschoben wird und basta. Dies spricht sich dann schon rum.

Heidi
Heidi
6 Jahre zuvor
Reply to  Birgit

Birgit, ich glaube nicht, dass sie es wegen der Besoldung tun, denn wenn sie einmal gegen unserer „Bereicherer“ durchgreifen, droht ihnen ein Disziplinar verfahren und je nach dem wie hoch es aufgebauscht wird, die Entlassung aus dem Polizeidienst, wahrscheinlich mit dementsprechendem Vermerk in der Personalakte und eventuell im Führungszeugnis. Unehrenhafte Entlassung sind beim Militär, wie auch bei der Polizei, ein Killer.

Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
6 Jahre zuvor

So etwas sollte mal ein Deutscher machen, o weia.

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Schmeisst das ganze Gesindel aus dem Land aber schnell. Die brauchen wir hier nicht.
Wann wacht der deutsche Michel endlich auf ?

Heidi
Heidi
6 Jahre zuvor

Hallo, Karlchen, habe eine Beitrittsanfrage gestellt.