„Einzelfälle“ vom letzten Wochenende: Sexuelle Übergriffe – Vergewaltigung – Gefährliche Körperverletzung

09. Mai 2017
„Einzelfälle“ vom Wochenende: Sexuelle Übergriffe – Vergewaltigung – Gefährliche Körperverletzung

Das vergangene Wochenende veranschaulichte einmal mehr die instabile Sicherheitslage in Deutschland. Ausländergewalt und Migrantenkriminalität sind seit Einsetzen des Asyl-Ansturms 2015 ausgeufert. Die jüngsten „Einzelfälle“ in einer Auswahl.

In Passau wurden mehrere Frauen in der Nacht zu Sonntag von einem Eritreer sexuell belästigt. Die Polizei rückte zunächst aus, weil der Ausländer zwischen 5 und 6 Uhr vor einer Bar am Bahnhof eine 18Jährige gegen ihren Willen küsste und ihr an die Brust faßte. Ein 23jähriger Passauer schritt ein und wehre den Täter abwehren, bis die Polizei eingriff. Mindestens drei weitere junge Frauen wurden ebenfalls von dem Eritreer belästigt.

Im nordrhein-westfälischen Uedem wurde eine 20Jährige nach einer Party von zwei Männern auf den Rand einer Landstraße gezogen und von einem vergewaltigt. Beide wurden als südländisch aussehend beschrieben.

Ebenfalls Südländer griffen eine 21 Jahre alte Frau in Pforzheim an, nach dem Verlassen einer Diskothek wurde sie mehrfach sexuell belästigt und begrapscht. Außerdem stahlen die drei Männer ihr das Mobiltelefon. Nach ihnen ist die Polizei genauso auf der Suche wie nach einem Südländer in Chemnitz, dieser hatte mehrere Frauen sexuell belästigt, begrapscht und mit einem Messer bedroht.

Auch im hessischen Hofheim kam es zu einem Vorfall: Während einer Feier faßte ein afghanischer Asylbewerber einer 14jährigen an das Gesäß. Das Mädchen wehrte sich dagegen, der Afghane schubste sie daraufhin gewaltsam gegen einen Zaun. Ihr 18 Jahre alter Begleiter wollte dazwischengehen, weswegen ihm der Afghane mit einer Holzstange auf den Kopf schlug. Vor den Beamten floh der Asylant in einen nahegelegenen Wald, ein weiterer Afghane ging in der Zwischenzeit auf die eingetroffenen Polizisten los. Nach dem Einsatz von Pfefferspray konnte er gebändigt werden. Nun wird wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.

Quelle: zuerst.de vom 09.05.2017

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Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
6 Jahre zuvor

Die Polizei ist machtlos, die werden verhört und dann können die wieder nach Hause gehen. Dieses miese Gesindel gehört SOFORT nach Haue geschickt. Ohne wenn und aber. Die innere Sicherheit ist schlicht und einfach nicht mehr gewährleistet.

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Mich dauern nur die Menschen, die „Erlebnisse „mit diesem Abschaum haben.
Und doch gibts noch genügend dumme Gutmenschen die denen in die dreckigen Hintern kriechen. Man fasst es nicht.