Integrationsbeauftragte Özoguz: „Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar“

16. Mai 2017
Integrationsbeauftragte Özoguz: „Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar“
KULTUR & GESELLSCHAFT

Berlin. Am 14. Mai veröffentlichte „Der Tagesspiegel“ einen Kommentar der umstrittenen Integrationsbeauftragten der Bundesregierung Aydan Özoguz, worin die SPD-Politikerin die Existenz einer spezifisch deutschen Kultur verneint, jedweder Debatte um eine Leitkultur eine Absage erteilt und statt dessen eine „vielfältige“ und plurale Gesellschaft einfordert.

„Deutschland ist vielfältig und das ist manchen zu kompliziert. Im Wechsel der Jahreszeiten wird deshalb eine Leitkultur eingefordert, die für Ordnung und Orientierung sorgen soll. Sobald diese Leitkultur aber inhaltlich gefüllt wird, gleitet die Debatte ins Lächerliche und Absurde, die Vorschläge verkommen zum Klischee des Deutschsein. Kein Wunder, denn eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar. Schon historisch haben eher regionale Kulturen, haben Einwanderung und Vielfalt unsere Geschichte geprägt. Globalisierung und Pluralisierung von Lebenswelten führen zu einer weiteren Vervielfältigung von Vielfalt“, beschwört Özoguz.

Erneut betätigt sich die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung als Interessenwahrer ihrer migrantischen Klientel. Und so fährt sie fort: „Die Beschwörung einer Leitkultur schafft dagegen nicht Gemeinsamkeit, sondern grenzt aus. Sie gießt Öl ins Feuer, um sich selbst daran zu wärmen. (…) Auch Einwanderern kann man keine Anpassung an eine vermeintlich tradierte Mehrheitskultur per se verordnen.“

Aber wie soll dann die tolerante und vielfältige Gesellschaft auf deutschem Boden gestaltet werden? Auch hierfür hat Frau Özoguz bereits einen Plan in der Schublade: „Mein Vorschlag: Ein Gesellschaftsvertrag mit den Werten des Grundgesetzes als Fundament und gleichen Chancen auf Teilhabe als Ziel. Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat unter meinem Vorsitz und breiter gesellschaftlicher Beteiligung konkrete Vorschläge dafür gemacht: ein Einwanderungsgesetz mit klaren Regeln, interkulturelle Öffnung in allen Bereichen, faire Zugänge zu Ausbildung und Arbeitsmarkt für alle, Integrationskurse massiv ausbauen, Einbürgerungen erleichtern.“

Und schon ist das Endziel für eine bunte Republik in greifbarer Nähe, so „daß sich jeder und jede zugehörig fühlen kann, unabhängig von der Herkunft.“ (sp)

Quelle: zuerst.de vom 16.05.2017

Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
7 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Was hat diese ekelhafte Tante in Deutschland zu melden? Soll abhauen in die Türkei. Da kann sie dann ihre geistigen Ergüsse von sich geben. Was bildet die sich ein?

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Diese Frau ist einfach nur eine Schande.
Eine Schande ist es auch das die anderen in Berlin das gut heißen.
Wie hohl muß man eigentlich sein um nicht zu verstehen das dem Deutschen Volk jegliche Kultur und Tradition abgesprochen wird.
Wie kann es sein das Politiker mit türkischer Abstammung, hier in der Bananenrepublik, an der Macht sind und uns beschimpfen können.
Es gab Zeiten da mußte man Deutscher sein, nicht Vorbestraft, um irgendeinen Arbeitsplatz in der Politik und im Land zu erhalten.
Heute darf jeder dahergelaufene Affe Minister werden, wenn er nur kräftig auf die Deutsche Gesellschaft und Kultur spuckt.
Der Krebs „Islam“ hat sich in diesem Land, und nicht nur in diesem, ausgebreitet.
Er zerstört den Zusammenhalt des Volkes.
Leute wehrt euch und widersprecht diesen Handlangern der Soros + Bilderberger Machenschaften.
Sofortige Entlassung dieser deutschlandfeindlich gesinnten Ministerin wäre angeraten.
Diese Hetzerin ist nicht mehr zu ertragen und schädlich für unser aller Leitkultur.
Aber die Köterrasse darf man beleidigen, wo und wann es nur geht.
Wann werden Bücher, die nicht im Sinne der Gutmenschen sind verboten?
Ist es wieder so weit?

Annette
Annette
6 Jahre zuvor
Reply to  meckerpaul

Die Amis geben sich beim Tricksen mit fallender Tendenz weniger Mühe.
Die BRD, das Vereinigte Wirtschaftsgebiet, ist die Treuhandverwaltung FÜR US-Interessen. Unsere Behörden sind somit GEGEN uns. Versteht der Mensch im Ausbeutungsland die Dimension? DIE BEHÖRDEN SIND de facto GEGEN UNS, und wissen das mehrheitlich gar nicht.

Birgit
Birgit
6 Jahre zuvor

Die Alte hat aber richtig was an der Klatscher! Selbst jedes einzelne Bundesland hat eine eigene Kultur, kulturelle Werte die dort besonders gepflegt werden. Die Schnitzereien des Erzgebirge, die Osterreiter in der Lausitz u.s.w.

Bei den Invasoren sieht das anders aus. War gestern im sogenannten Landratsamt. Da traf ein ganzes Rudel mit Koffern und Taschen ein. Schön bunt! Bärtige Männer, jede Menge Kinder, fast alle Weiber wieder dick.
Alle hatten vermutlich die gleiche Kultur, nämlich die kulturelle Fickerei.

Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
6 Jahre zuvor

Deutschland ist das Land der Dichter und Denker. Ist diese Sumpfdrossel dicht? Schickt sie dahin, woher sie gekommen ist.

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Es gibt keine Kultur? in Deutschland.
Wie bekloppt ist dieses Weib.
Meint sie sicher die des Islams.
Die Kultur besteht nur aus geschwängerten Weibern, eingepackt wie Ü-Eier, Schafficker mit Bart und Pädophilen (Kinderehen) Antreibern.
Wo ist der Aufschrei der Gutmenschenparteien, wo rechtliche Konsequenzen?
Nichts.
Alles gut. Sie hat ja recht. Wir haben keine Kultur weil jeder auf diese spucken darf und dafür am Bahnhof noch beklatscht wird.
Die Funkmedien tun ein weiteres dazu unsere Kultur zu terstören.
Verblödung der Menschen, einreden das Islam Frieden bedeutet.
Sicher den ewigen Frieden auf dem Friedhof für die Köterrasse.

Wann endlich werfen wir das elende Muselpack raus aus dem Land und die Muslimenförderer gleich mit.