Drei Tage Abenteuer: Knapp 30.000 Besucher bei Karl-May-Festtagen

 

Goldschürfen im Lößnitzriver

Bei den Kleinen beliebt das Goldschürfen


Orientalische Bauchtänzer, indianische Häuptlinge und wilde Halunken aus dem Westerncamp: Knapp 30. 000 Menschen haben die dreitägigen Karl-May-Festtagen in Radebeul besucht. Die Stimmung im Lößnitzgrund sei trotz des sehr heißen Sommerwetters gut gewesen, teilten die Veranstalter am Sonntag mit. Bereits zum 26. Mal konnten Besucher während des Festivals in die abenteuerliche Welt des Schriftstellers eintauchen.

Goldschürfen, Filmvorführungen und Reiterparade

Die Schirmherren der dreitägigen Veranstaltung waren der Tierfilmer Andreas Kieling sowie der oberste Repräsentant der Oneida Indian Nation, Ray Halbritter. Sie erzählten – so wie einst der Schriftsteller Karl May – bei einer Gesprächsrunde unter dem Motto „Abenteuer Welt“ von ihren Erlebnissen auf Reisen und ihrer Sicht auf die Erde.

Weitere Höhepunkte waren das Goldschürfen in der Lößnitz, Fahrten mit dem Santa-Fe-Express und die Sternreiterparade am Sonntag.

Quelle: MDR vom 29.05.2017

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