Hamburg: Fliegerbombe in Harburg entschärft

Der Kampfmittelräumdienst hat am Mittwoch im Bereich Rönneburg im Bezirk Harburg einen Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft. Dabei handelte es sich um eine englische 250-Kilogramm-Fliegerbombe mit einem Aufschlagzünder. Rund um den Fundort in Gut Moor waren einige Straßen gesperrt worden. Die Anwohner in einem Radius von 500 Metern um den Fundort mussten ihre Häuser und Wohnungen verlassen.

Hamburg Journal – 31.05.2017 19:30 Uhr

In Hamburg-Harburg hat der Kampfmittelräumdienst am Mittwoch eine 250-Kilo-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft. Polizei und Feuerwehr brachten rund 180 Anwohner in Sicherheit.

Zugverkehr betroffen

Der Bahnhof Hamburg-Harburg konnte aus Richtung Uelzen und Bremen kurzzeitig nicht angefahren werden, wie der private Bahnbetreiber Metronom mitteilte.

Die Fliegerbombe war bei Sondierungsarbeiten von Bauarbeiten entdeckt worden, sagte ein Polizeisprecher. Der Blindgänger lag in neun Metern Tiefe neben einer kleinen Siedlung auf einer grünen Wiese, die als Naturausgleichsfläche für den Bau der A26 vorgesehen ist. Deswegen wird hier gezielt nach Bomben gesucht. Die am Mittwoch gefundene Fliegerbombe mit Aufschlagzünder ist bereits der vierte Fund auf dem Areal.

Quelle: NDR vom 31.05.2017

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