E-Auto: Grünen-Politiker Kretschmann sieht noch viele Probleme

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Beim Autosalon in Paris wurde die neue Batterie des Renault-Elektroautos "Zoe" vorgestellt (picture alliance / dpa / Uli Deck)
Beim Autosalon in Paris wurde die neue Batterie des Renault-Elektroautos „Zoe“ vorgestellt (picture alliance / dpa / Uli Deck)

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#Baden-Würtembergs Regierungschef Kretschmann sieht noch viele ungelöste Probleme bei #Elektro-Autos.

Diese müssten eine hinreichend große Reichweite haben und bezahlbar sein, sagte er der „Bild“-Zeitung. Benötigt werde auch ein dichtes Netz von Ladesäulen. Vor diesem Hintergrund sehe er den Beschluss des Grünen-Parteitags kritisch, ab dem Jahr 2030 nur noch #E-Autos in #Deutschland zuzulassen. Zwar sei das Ziel richtig, emissionsfreie Mobilität zu erreichen, die Herausforderungen seien aber äußerst komplex. Kretschmann erklärte, es gehe auch darum, dass die deutsche #Automobilwirtschaft in der neuen Mobilität die Nase vorn habe. Bestehende Arbeitsplätze würden teilweise wegfallen, viele neue aber hinzukommen, weil die IT-Ausstattung im Auto zunehmen werde. Die deutsche Industrie habe die Aufgaben angenommen, betonte der Grünen-Politiker.

Quelle: Deutschlandfunk vom 24.06.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Das grösste Problem ist doch der grüne Kerl selber. Aber die doofen Schwaben haben ihn ja gewählt.

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Nicht die Autos sind das Problem.
Das Problem sind die Grüne Bande in Deutschland.