Mißlungene Abschiebung: Flüchtende Marokkaner bringen Flugbetrieb durcheinander

13. Juli 2017
Mißlungene Abschiebung: Flüchtende Marokkaner bringen Flugbetrieb durcheinander
KULTUR & GESELLSCHAFT

#Wien. Auf dem #Wiener Flughafen Schwechat hat eine mißlungene Illegalen-Abschiebung für ein Chaos gesorgt. Nachdem zwei marokkanische Abschiebekandidaten ihren slowakischen Bewachern entkommen waren, mußte aus Sicherheitsgründen der gesamte Flugbetrieb zeitweise eingestellt werden. Nach den Entkommenen mußte per Hubschrauber auf dem Flughafengelände gesucht werden.

Wie inzwischen rekonstruiert werden konnte, rissen sich die #Marokkaner vor dem Besteigen einer Air-France-Maschine, die sie über Paris zurück nach Rabat bringen sollte, blitzschnell von ihren Bewachern los und nahmen Reißaus. Die beiden versuchten dann über das Rollfeld zu entkommen. Zur Hilfe gerufene Flughafenpolizisten konnten den ersten der beiden Flüchtigen bereits nach fünf Minuten wieder ergreifen.

Erst nach einer halben Stunde Verfolgung, unter anderem per Hubschrauber, konnte auch der zweite Marokkaner am Rollfeld-Zaun wieder ergriffen werden.

Wie viele Starts und Landungen aufgrund der spektakulären Fahndung kurzfristig ausfielen, ist unklar. Die Air France-Maschine hob einstweilen ohne die beiden Ausreißer ab, die zunächst wieder nach #Preßburg zurückgebracht wurden. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 13.07.2017

Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
3 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Dass zwei Kerle den Betrieb lahmlegen können dürfte nicht passieren. Da sieht man welche Flachzangen am Werk sind.

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Schwache Leistung der Abschiebenden.
Handfesseln, ab ins Flugzeug. Weg mit dem Dreck.
Noch besser ins Schlauchboot und wieder zurück. Dieses Dreckspack kostet nur noch mehr Steuergelder.