Bereits im Juli soll sich in Goslar ein Verbrechen ereignet haben, über das bis heute keinerlei Information nach außen gedrungen ist. Wie aus einer Anfrage des Seesener Landtagsabgeordneten Rudolf Götz (CDU) an das Justizministerium hervorgeht, sollen zwei junge Syrer in der Goslarer Wohnung des einen eine Frau vergewaltigt und zuvor unter Drogen gesetzt haben. Die Frau hatte die beiden als ehrenamtliche Helferin betreut. Die beiden Tatverdächtigen wurden ermittelt und sind nicht geständig, heißt es weiter in der Antwort von Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz (Grüne). Warum die Öffentlichkeit bislang über diesen Fall nicht informiert wurde, begründet die Ministerin mit dem Schutz der Persönlichkeitsrechte der Geschädigten, Zeugen sowie der Beschuldigten. Die beiden Tatverdächtigen seien auf freiem Fuß, nachdem die Staatsanwaltschaft von einem Haftbefehl abgesehen habe.
Quelle: Goslarsche Zeitung vom 21.09.2017
[…] Zum Artikel […]
Na dann hat die Helferin mal erlebt was ihre Schützlinge mit ihr machen. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.