Die Einwohner von Irxleben in Sachsen-Anhalt fühlen sich nicht mehr ausreichend durch die Polizei geschützt. Sie wollen jetzt einen privaten Sicherheitsdienst engagieren- auf eigene Kosten.
Die Polizei habe mehr als eine halbe Stunde gebraucht um zu kommen, als vor kurzem ein verdächtiges Fahrzeug gesichtet wurde, so der Initiator Paul Hünecke.
Das Innenministerium findet so viel Eigeninitiative gar nicht lustig: „Strafverfolgung ist und bleibt Sache der Polizei“, stellt ein Sprecher dar. (MS)
Quelle: journalistenwatch.com vom 28.09.2017
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Was sitzen in dem Innenministerium nur für Deppen. Sollten doch froh sein wenn die Leute was unternehmen wenn die Polizei nicht mehr fähig dazu ist.
Das ist meine Ecke und die Einwohner dort haben ziemlichen Durchblick über’s System. Auf die Firma „Polizei“ ist kein Verlass mehr,deshalb organisieren sich die Bürger selber Schutz. Das macht in meinen Augen Sinn.
Wenn das so weiter geht werden wohl viele Bürgerwehren entstehen müssen.
Die Wortmarken sind total überlastet, vorallem durch die vielen Einsätze wo sie das plündernde Personal der Firma schützen müssen.Und dann noch die vielen Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmen bei den „Reichsbürgern“.
Die können da nichts anderes tun als dem Staatsanwalt, ohne Staat, zu gehorchen. Ansonsten ist die Besoldung pfutsch, gell ???
Die Politik hat kein Interesse an der Sicherheit der hier schon länger lebenden.
Man sieht das an den täglichen EINZELFÄLLEN die verschwiegen und verleugnet werden.