Papst Franziskus gibt den Maas

 

Foto (zugeschnitten) Von Casa Rosada (Argentina Presidency of the Nation), CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=41540543
Der Papst als Berufspolitiker
 

#Papst Franziskus macht einen erneuten Wechsel vom spirituellen Führer zum knallharten Besserwisser-Politiker. Diesmal hat er den #Fake-News den Krieg erklärt.

„Für den World Communications Day 2018 habe ich das Motto gewählt: Die #Wahrheit macht dich frei. Fake News und #Journalismus für Frieden“, teilte der Papst auf Twitter mit.

So will das aktuelle Oberhaupt der katholischen Kirche auf die schlimmen Auswirkungen aufmerksam machen, die „haltlose Informationen“, die in den sozialen Netzwerken verbreitet werden, auf den Frieden hätten. Sie brächten nur eine starke Polarisierung der Meinungen, so Politikerpapst Franziskus.

Zuvor hatte er seine Schäfchen schon beim Thema Klimawandel in die „richtige Spur“ geschickt und den Zweiflern mit dem Untergang der Menschheit gedroht. Auch zum Thema Flüchtlingskrise gibt sich der Kämpfer gegen „Lügen“ politisch korrekt auf Linie: Wer an Europas Türen anklopft, dem solle aufgemacht werden, verkündete er vor wenigen Wochen (JouWatch berichtete). (MS)

Quelle: journalistenwatch.com vom 30.09.2017

Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
3 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Birgit
6 Jahre zuvor

Tritt der Pontifex nun als GF des Planeten auf ?
Vermutlich ja, denn es ist seine Aufgabe Brot und Spiele aufrecht zu erhalten !

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Der soll sich lieber um seine verkommene Kirche kümmern anstatt sich in Politik einzumischen. Da hätte er genug zu tun.

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Der Sack sollte die Schnauze halten und nicht den Untergang der Christen fördern.