- Betonblöcke versperren am 4.05.2017 die Zufahrt zu den Landungsbrücken in Hamburg, wo der Hafengbeurtstag gefeiert wird. Die EU-Kommission wünscht sich diskretere Barrieren, um den offenen Charakter der Städte nicht zu zerstören. (dpa/Christophe Gateau)
Die #EU-Kommission fordert von Städten und Gemeinden einem Medienbericht zufolge mehr Anstrengungen zur Abwehr terroristischer Anschläge. Nach Informationen der Zeitung „Die Welt“ will die Brüsseler Behörde morgen konkrete Maßnahmen zum Schutz öffentlicher Räume vorstellen.
Unter anderem gehe es um – wie es heißt – „innovative und diskrete Barrieren“, die den offenen Charakter der Städte nicht verändern sollten. Die EU-Kommission begründet ihren Vorstoß dem Bericht zufolge damit, dass sich Terroristen immer stärker auf öffentliche Räume wie Fußgängerzonen oder Einkaufszentren konzentrierten. Auch Züge seien ein Hochrisikoziel und müssten besser geschützt werden. Entsprechende Maßnahmen sollen nach dem Willen der Kommission in den kommenden 16 Monaten umgesetzt werden.
Quelle: Deutschlandfunk vom 17.10.2017
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Hallo staseve,
toller Beitrag. Es ist immer wieder interessant mitzubekommen, was die EU-Kommission beschließt und wie sie es durchsetzen möchte. Als Steuerberater in Hannover versucht man zwar immer auf dem Laufenden zu bleiben, aber es gibt doch ein paar Themen die an einem vorbei gehen. Deswegen super, dass du uns immer so gut informierst.
Grüße Michael
Vielen Dank für das Lob. Die Redaktion staseve
Betonklötze, Zäune, bewaffnete Ordnungshüter. Die neue Kultur in D???
Wie arm sind wir geworden.
Warum wirft man das Mistpack nicht endlich aus unserem Leben?
Was war das doch vor einiger Zeit schön. Man ging einfach auf ein Volksfest und vergnügte sich. Heute kaum noch möglich so frei zu sein.
Wann werden die ersten Weihnachtsmärkte nicht mehr so heißen, sicher dann wenn die Musels sich „bedroht“ fühlen. Bedroht durch eine Kultur die auf Tradition beruht und nicht auf irgend ein Muselgefasel das Gewalt und Mord verherrlicht.
Die Herrschaften in der EU sind wohl allesamt gehirnamputiert. Anstatt die Grenzen zu schliessen und das Gesindel abzuschieben sollen wir mehr zu deren Terrorabwehr tun.
Für wie blöd halten die uns eigentlich?