500 Essener Eltern verbummeln Grundschul-Anmeldungen

Die harmlose Überschrift sollte nicht über den erschreckenden Inhalt hinwegtäuschen, der offenbart, was man sich für eine, zum selbstständigen Leben unfähige Klientel über die Jahrzehnte ins Land geholt hat und immer noch ins Land holt.

Menschen, für die #Bildung schon aus kulturellen/religiösen Gründen überhaupt keinen Wert hat. Aus dieser Klientel stammen in vielen deutschen Großstädten mittlerweile mehr als die Hälfte der Kinder unter fünf Jahren. In Frankfurt sind es weit über 80%. Das ist die kommende „Bildungselite“ des Landes. Da kann man nur sagen: Mit Vollkaracho auf den volkswirtschaftlichen Abgrund zu.

Jetzt erklären Leiter von Essener Grundschulen in ungewöhnlich deutlichen Worten, woran das liegt: „Viele Väter und Mütter können das einfach nicht – ihr Kind anmelden. Selbst, wenn es sich um ein Geschwisterkind handelt“, sagt der Leiter einer Grundschule im Südostviertel. Das liege vor allem an fehlenden Sprachkenntnissen.

Eine Schulleiterin im Westen der Stadt spricht ebenfalls Klartext: „Wir haben mit Kulturkreisen zu tun, die keinen Namen auf dem Briefkasten haben.
Schreiben kommen einfach nicht an.“ Und wenn doch, dann werden sie nicht verstanden: „Das liegt nicht nur an mangelnden Sprachkenntnissen, sondern auch am mangelnden Verständnis für die Wichtigkeit.
Manche Väter und Mütter stellen sich extra dumm. Die haben eine klare Konsumenten-Haltung, mehr nicht.

Die schaffen es immer, Geld für #Schulmaterial beim #Job-Center abzugreifen, doch das Kind bekommt zum ersten Schultag nicht einen einzigen Stift.“

In den schlimmsten Fällen hat die Pädagogin eine regelrechte „Verachtung für das deutsche #Bildungssystem“ bei einigen Eltern ausgemacht.