Post-Betrug: Dienstleister kassieren laut Medienbericht für fiktive Briefe

Eine Mitarbeiterin der Deutschen Post nimmt im Briefverteilzentrum in Waiblingen eine Kiste mit Briefen von einem Förderband. (pa/dpa/Naupold)
Eine Mitarbeiterin der Deutschen Post nimmt im Briefverteilzentrum in Waiblingen eine Kiste mit Briefen von einem Förderband. (pa/dpa/Naupold)

Die #Deutsche Post ist offenbar Opfer eines großangelegten Betrugs geworden.

Wie die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ berichtet, haben #private Dienstleister massenhaft #fiktive Briefe bei der #Post abgerechnet, wodurch ein Schaden im zwei- bis dreistelligen Millionenbereich entstanden sein soll. Dem Blatt zufolge werden 14 Personen beschuldigt, in den Fall verwickelt zu sein. Vermutlich habe es auch Komplizen bei der Post gegeben.

In der Regel sammeln externe Unternehmen Sendungen von Geschäftskunden ein und geben diese dann gebündelt direkt bei den Sortierzentren der Post ab. Für die angelieferten Briefe gewährt der Konzern Rabatte, die sich nach dem Aufkommen richten.

Quelle: Deutschlandfunk vom 19.11.2017

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