Die #Gleichstellungsbeauftragte des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Biesen, hat schwere Vorwürfe an die Führung der Behörde gerichtet.
Nach Informationen von NDR und „Süddeutscher Zeitung“ kritisierte sie auf einer Personalversammlung Mitte Dezember in #Nürnberg insbesondere eine dramatische Arbeitsüberlastung sowie mangelndes Interesse der Amtsleitung an den Beschäftigten. Sie habe erklärt, die Behörde verheize ihre Mitarbeiter, ohne auf deren Gesundheit zu achten. Außerdem habe Biesen den Vorwurf erhoben, dass #sexuelle Belästigung in der Belegschaft ein immer größer werdendes Problem sei. Auch der #Gesamtpersonalratsvorsitzende Scheinost kritisierte den Angaben zufolge den Umgang mit den Mitarbeitern. Das Bundesamt nahm bislang zu den Vorwürfen öffentlich keine Stellung.
Quelle: Deutschlandfunk vom 29.12.2017
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