- Die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde in München Charlotte Knobloch. (dpa / picture alliance / Sven Hoppe)
Die ehemalige Präsidentin des Zentralrates der #Juden, #Knobloch, sieht das öffentliche #jüdische Leben in #Deutschland zunehmend bedroht.
Jüdisches Leben könne in der Öffentlichkeit nur unter Polizeischutz und schärfsten Sicherheitsvorkehrungen stattfinden, sagte sie der „Heilbronner Stimme“. Aggressiver #Antisemitismus – von verbalen Anfeindungen im Internet und in der analogen Welt über Schändungen und Zerstörungen bis hin zu physischen Angriffen – sei an der Tagesordnung. Knobloch forderte die Bundesregierung auf, einen Antisemitismus-Beauftragten einzusetzen. Dieses Amt müsse starke Kompetenzen und Befugnisse haben, es dürfe keine Symbolpolitik sein. – In #Heilbronn war ein drei Meter hoher #Chanukka-Leuchter beschädigt worden.
Quelle: Deutschlandfunk vom 29.12.2017
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Tja, Frau Knobloch! In der BRiD bekommen Sie umfassenden Schutz. Würden wir Sie nicht schützen, hätten Sie auch zu meckern.
Diese hochtoupierte Hexe reissst mal wieder den Schnabel auf. Wenn es ihr hier nicht passt darf sie gerne nach Israel ausreisen.
Diese Knobloch ist ein unangenehmes Wesen. Ihresgleichen lenkt doch dieses ganze Programm hier seit ’45.
Wir Deutschen sind es diesmal nicht.
Wir werden dieses Buch niemals lesen.
Menuhin https://drive.google.com/file/d/0B-US2sVY7OfzUHZxVjRPSmRXVnc/view
Ihr Sohn Bernd transferierte 100 Mrd. € der Hypo Real Estate direkt nach Israel. Das durften wir ALLE refinanzieren.