Die #griechische Küstenwache hat einen Frachter gestoppt, der mehr als 400 Tonnen #Sprengstoff an Bord hatte.
Das Schiff war nach Angaben der Küstenwache in der #Türkei ausgelaufen und nach #Libyen unterwegs. Es wurde bereits am Samstag aufgebracht. In 29 Containern hätten sich Sprengmaterial und Zünder befunden. Ein Sprecher nannte den Frachter eine „#fahrende Bombe“. Die acht Besatzungsmitglieder werden heute der Staatsanwaltschaft vorgeführt. In der EU sind Lieferungen von Waffen oder Munition nach Libyen wegen des dortigen Bürgerkriegs verboten.
Quelle: Deutschlandfunk vom 11.01.2018
[…] Zum Artikel […]