#Palästinenserpräsident Mahmud Abbas bezeichnete die US-Entscheidung pro #Jerusalem als „Ohrfeige des Jahrhunderts“. Die bisher geltenden Friedensverträge würden nun überdacht, so #Abbas.
Bei einem zweitägigen Treffen des PLO-Rats hat sich Palästinenserpräsident Mahmud Abbas nochmals heftig über die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels durch US-Präsident #Donald Trump beschwert und dies als „Ohrfeige des Jahrhunderts“ kritisiert. Trump habe die Jerusalem-Frage mit einem Tweet vom Tisch gewischt, so die Klage. Die Friedensverträge mit #Israel erklärte Abbas laut Haaretz für „tot“.
„Unsere ewige Hauptstadt ist Jerusalem, und wir werden das Angebot nicht akzeptieren, stattdessen #Abu Dis zu unserer Hauptstadt zu machen“, betonte Abbas. Diesen Vorort im Südosten der Stadt von Jerusalem sollen US-Vertreter den Palästinensern als Ersatz für Jerusalem vorgeschlagen haben. (SB)
Quelle: journalistenwatch.com vom 15.01.2018