Sternschanze: Schwarzafrikaner durch Messer schwer verletzt – Massenschlägerei unter Schwarzafrikanern in Hamburg

Bei einer Massenschlägerei am Hamburger S-Bahnhof Sternschanze ist ein 25-Jähriger mit einem Messer schwer verletzt worden. Wie ein Sprecher der Polizei mitteilte, waren in der Nacht von Freitag auf Sonnabend zwei größere Personengruppen aneinandergeraten. Noch am Sonnabend nahmen Polizeibeamte in Langenhorn einen 22-Jährigen fest. Laut Polizei handelt es sich um den mutmaßlichen Täter. Die Mordkommission ermittelt weiter.

Messerstecherei an der Sternschanze

NDR 90,3 – NDR 90,3 Aktuell – 10.02.2018 13:00 Uhr

Ein 25-Jähriger ist am Hamburger S-Bahnhof Sternschanze mit einem Messer schwer verletzt worden. Laut Polizei waren zwei größere Gruppen aneinandergeraten.

 

Auslöser des Streits ist unklar

Der Auslöser des Streits ist noch unklar. Laut Augenzeugen waren direkt vor dem Bahnhofseingang 15 bis 20 #Schwarzafrikaner plötzlich aufeinander losgegangen. Vermutet wird eine Auseinandersetzung unter Drogendealern. Als die Rettungskräfte um kurz vor ein Uhr eintrafen, steckte bei dem 25-Jährigen das Messer noch im Kopf. Dennoch wurde der Mann nicht lebensgefährlich verletzt, er habe sehr viel Glück gehabt, so Polizeisprecher Rene Schönhardt. Der Mann sei ins Krankenhaus gebracht worden.

Spurensicherung stellt Flasche sicher

Der Bereich wurde weiträumig abgesperrt. Mitarbeiter der Spurensicherung stellte eine zerbrochene Glasflasche sicher, die sich hinter einem Mülleimer an der Schanzenstraße befand und womöglich zu einer Waffe im Streit der Männer wurde. Ein Mann mit einer Schnittverletzung wurde vorläufig festgenommen. Da die Wunde an seiner Hand aber bereits verbunden war, gilt es als unwahrscheinlich, dass er an der brutalen Auseinandersetzung beteiligt war.

Quelle: NDR vom 10.02.2018

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Solange sich Drogendealer gegenseitig messern hab ich nichts dagegen. Die verkaufen unseren Kindern ihren Dreck diese Saubande. Alle sofort abschieben.

Obwohl Hamburg ist ja auch so multikulti-vernebelt. Die kriegen jetzt was sie bestellt haben. Noch schlimmer soll es in Bremen sein. Da hilft nur noch fliegendes Blei.

Birgit
6 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Deiner Meinung schließe ich mich vollumfänglich an !