Ausländergewalt: „Einzelfälle“ nehmen kein Ende – Innere Sicherheit gefährdet?

22. Februar 2018
Ausländergewalt: „Einzelfälle“ nehmen kein Ende – Innere Sicherheit gefährdet?
NATIONAL

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Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende #Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer #Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber auch die drohende Erosion der inneren Sicherheit.

Am Stadttheater #Minden ist es am Montagnachmittag zu einer handfesten Auseinandersetzung gekommen. Eine Gruppe von acht oder neun jungen Männern „südländischer Herkunft“ griff drei Jugendliche nach einem Streitgespräch plötzlich an. Mit Schlägen, Reizgas und Messern wurden die drei Jugendlichen zum Teil gefährlich verletzt. Einer von ihnen erlitt eine Stichverletzung am Oberschenkel, ein anderer im Nackenbereich. Alle drei mußten von einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Auch am Boden soll auf die Opfer noch weiter eingetreten worden sein. Die Polizei sucht nun nach den Tätern und ermittelt wegen #gefährlicher Körperverletzung.

Ebenfalls wegen #Körperverletzung ermittelt die Polizei in #Gera. Dort kam es, wieder am Montagmittag, zu einer Schlägerei zwischen zwei #Syrern. Da mehrere ihrer Landsleute der Auseinandersetzung als Zuschauer beiwohnten, befürchtete man die Eskalation zu einer #Massenschlägerei. Die Polizei kam daher mit mehreren Streifenwagen zum Einsatz. Im Rahmen der Schlägerei wurde einer der Kontrahenten so schwer verletzt, daß er mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden mußte.

In #Freiburg wurde am Samstagmittag eine Studentin in einem Gebäude der örtlichen Universität massiv sexuell belästigt. Als diese auf der Damentoilette beim Händewaschen war, überraschte sie ein „südländischer“, bislang unbekannter Mann von hinten. Trotz heftiger Gegenwehr begrapschte er sie unter der Kleidung und auch im Genitalbereich und wurde auch weiter übergriffig. Danach floh der Angreifer in eine unbekannte Richtung. Es könnte bereits der Tatbestand der #Vergewaltigung erfüllt sein. Die Polizei sucht nun mit Hochdruck nach dem Täter. (tw)

Quelle: zuerst.de vom 22.02.2018

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Das ist alles was das Dreckspack kann. Rauben, vergewaltigen messern – alle zurück in den Urwald ab dalli.

Innere Sicherheit haben wir schon lange keine mehr. Will bloss keiner zugeben.