Vormärz in Cottbus?

 

(Bild: Screenshot)
„Zukunft Heimat“ Demonstration in Cottbus (Bild: Screenshot)

#Cottbus – Am Samstag versammelten sich wiederum Menschen, um bei der „Zukunft-Heimat“ Demonstration gegen die Massenmigration und die draus resultierenden, verheerenden Folgen zu demonstrieren.  

Auf dem Altmarkt in Cottbus kamen trotz klirrender Kälte erneut tausende Patrioten zusammen, um gegen den Ausverkauf Deutschlands zu demonstrieren. Laut Mainstreampresse  mussten diese einräumen, dass mehr als 2.000 Personen sich versammelt hätten. Die Veranstalter von „Zukunft Heimat“ sprachen von bis zu 5.000 Demonstranten. Die Polizei nennt generell keine Teilnehmerzahlen bei Demos in der Region.

 

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„Die Zeit der Rechtfertigungen aufgrund unserer politischen Meinung endlich vorbei“

Teilnehmer wie Lion Edler, Referent bei der AfD-Fraktion im Brandenburger Landtag und Buchautorteilte seine Eindrücke auf Facebook mit. „Ich habe in allen Redebeiträgen noch nicht einmal die Spur von Hetze gegen Minderheiten vernommen, sondern nur scharfe, aber legitime Kritik an politischen Zuständen“. Götz Kubitschek, Publizist und Redner habe in seiner Ansprache ausdrücklich einige aktuellere Äußerungen von AfD-Politikern kritisiert und betonte, dass solche Aussagen der AfD schaden würden. Man könne scharf in der Sache, aber zivilisiert im Ton agieren, so Kubitschek. Man solle sich im Ton kein Beispiel am politischen Gegner nehmen.“

Zugleich betonte Kubitschek, dass die Zeit der Rechtfertigungen aufgrund unserer politischen Meinung endlich vorbei sei und dass der Einzug der AfD in den Bundestag zu einer Normalisierung des Meinungsklimas führe. In zwei Jahren, so Kubitschek, werde man viele dieser heutigen Rechtfertigungs-Debattten als „Kinderkram“ einordnen. Neben Kubitschek gab es noch Redebeiträge von Leyla Bilge, Anmelderin des „Marsch der Frauen“ in Berlin.

Keine Gegendemo: „Cottbus ist eben zum Glück nicht Berlin, Hamburg oder Köln“

Bemerkenswert sei aus Sicht Edlers, dass am Samstag demonstriert werden konnte, ohne seine Gesundheit oder sein Leben in latente Gefahr zu bringen. Es seien keinerlei Pöbeleien zu erkennen gewesen, und die „Gegendemonstrationen haben offenbar nicht stattgefunden. „Tja, Cottbus ist eben zum Glück nicht Berlin, Hamburg oder Köln“, so das Resümee des Autors, der mit den Worten abschließt: „Viele beklagen, dass oftmals zwar bei Facebook gemeckert wird, aber nichts gegen die Zustände getan wird. Nun, ich bin froh, dass ich heute etwas getan habe und auch weiterhin tun werde. Weil auch ich einmal eine Familie gründen will und ich dann meinen Kindern nicht sagen will, dass ich diese erbärmlichen politischen und gesellschaftlichen Zustände tatenlos hinnahm. Dieser Bericht mag deshalb als kleine Ermutigung gelten: Einigkeit und Recht und Freiheit!“

Medien wie die Märkische Allgemeine orchestrierte einmal mehr in gewohnt tendenziöser Weise und titulierte die Cottbuser Demonstration als „fremdenfeindliche“ Versammlung. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 25.02.2018

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Müller jochen
Müller jochen
6 Jahre zuvor

Wer in Deutschland leben will,muss sich anpassen.Wer straffällig wird,muss ausgewiesen werden.Nur so ist ein Leben miteinander möglich.
Also nur eine Ehefrau u.die Gleichberechtigung der Frau.
So einfach ist Integration.Ob die Grünen das auch begreifen?