Nach Messerattacke von Kandel – Erneute Proteste wegen der Flüchtlingspolitik

Hunderte Teilnehmer ziehen durch die Straße, einige halten Transparente und Schilder hoch, auf denen die Flüchtlingspolitik der Regierung kritisiert wird. (Andreas Arnold / dpa)
Teilnehmer der Kundgebung gegen die #Flüchtlingspolitik der #Bundesregierung. (Andreas Arnold / dpa)

Rund zwei Monate nach dem tödlichen Messerangriff eines afghanischen Flüchtlings auf eine 15-Jährige in Kandel sind erneut tausende Menschen auf die Straße gegangen.

Wie die Polizei mitteilte, gab es insgesamt vier Protestzüge aus dem linken und dem rechten Spektrum. Unter dem Motto „#Kandel ist überall“ richteten sich die Teilnehmer gegen die Flüchtlingspolitik der Regierung. Andere Demonstranten versammelten sich unter dem Motto „Schutz für alle Schutzbedürftigen“. Der Polizei gelang es nach eigenen Angaben, Ausschreitungen zwischen gewaltbereiten Demonstranten aus der rechten und linken Szene zu verhindern.

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Annette
Annette
6 Jahre zuvor

…und wenn mal Mädchen aus dem ANTIFA-Lager gegen ihren Willen besprungen werden oder ein Messer von Zugereisten in den Wanst bekommen, gröhlen die dummen ANTIFA-Massen dann immer noch wie blöde und besoffen herum?

Nicht zu verachten, guter Stundenlohn für dumme Protestler… Das ist dann eine schwierige Gewissensentscheidung für ANTIFAs…

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Auch in Kandel gibts genug gehirnamputierte die immer noch gegen die Normaldenkenden sind.
Hoffentlich erfahren die Damen der Antifa besonders tolle Bereicherungen ihrer Lieblinge.