- Islamfeindliche Demonstration des Leipziger Pegida-Ablegers (Archiv). (dpa / Hendrik Schmidt)
Der AfD-Parteikonvent hat beschlossen, dass Parteimitglieder künftig bei Kundgebungen des islamfeindlichen Pegida-Bündnisses auftreten dürfen.
Das teilte der Fraktions- und Landesvorsitzende der #AfD in Sachsen-Anhalt, Poggenburg, mit. Zugleich lobte er die Entscheidung. Endlich geschafft, die Arbeit habe sich gelohnt, schrieb er auf Twitter. 2016 hatte der Bundesvorstand ein Kooperationsverbot verhängt. Zuletzt sprachen sich die Parteivorsitzenden #Gauland und #Meuthen für eine Aufhebung aus. Bedingung sei allerdings, dass sich Pegida-Chef Bachmann zurückziehe, hieß es. Dafür gibt es jedoch bislang keine konkreten Anzeichen. Bachmann ist mehrfach verurteilt worden – zum Beispiel wegen Volksverhetzung, Drogenhandels, Körperverletzung und Diebstahls.
Quelle: Deutschlandfunk vom 04.03.2018
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Der AfD-Partei- und Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland zeigte sich erfreut über das Urteil und sprach von Genugtuung. „Gott sei Dank gibt es noch Richter in Karlsruhe“, so Gauland. Sein Co-Vorsitzender im AfD-Bundesvorstand, Jörg Meuthen, schließt sich an und ergänzt: „So macht man das. order a custom essay