Dass der Berliner Regierender Bürgermeister #Michael Müller eine Plinse ist, ist allgemein bekannt. Nun prägte er nicht den Terminus „arm aber sexy“, das war sein an sich cooler Amtsvorgänger Wowereit.
Michael Müller kommt in seiner drögen Art und Weise nicht einmal im Ansatz an Wowereit heran, seine Sprüche sind auch insgesamt neben der Spur.
So hat der Bürgermeister, der sich mit einem gepanzerten 325.000 Euro teuren Mercedes S 600 Guard durch immer gefährlichere Berlin kutschieren lässt, für ängstliche Bürger einen Tipp:
Wem Berlin nachts zu gefährlich ist, der soll halt #Taxi fahren, sagte Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller und sorgt damit für Aufregung bei der Opposition.
„#No-go-Area heißt: Es gibt Bereiche, in die man sich zu keiner Tages- und Nachtzeit hineintraut, weil man um Leib und Leben fürchten muss. Das haben wir in Berlin nicht. Was es hier allerdings (…) gibt, sind Gegenden, in denen man sich zu später Stunde lieber ein Taxi nimmt als alleine zu Fuß unterwegs zu sein.“
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (53, #SPD) im „Welt“-Interview vom 20. April 2018.
Quelle: MMNews vom 21.04.2018
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Was für ein Vollpfosten.
Ein Mecedes für so viel Geld? Ich glaub ich spinne. Diese Herrschaften werfen unsere Steuergelder nur so zum Fenster raus.
Es gibt doch keine no go areas …lach, prust, Schenkelklopfer
Besuchen Sie Europa, solange es noch steht…
Der mitlesende verfassungslose Verfassungs- und Landschutz ist entsetzt… und rät seinen Familienmitgliedern, nachts nicht in no go areas unterwegs zu sein?
Wo ist die Annahmestelle für unsere Taxi-Rechnungen, Volltrottel ?