Moskau (IRIB) – Laut dem russischen Außenminister ist Moskau gegen die weitere Präsenz der US-Militärs in #Syrien.
Laut der Nachrichtenagentur TASS sagte #Sergej Lawrow am Montag, es gebe keinen Grund für die Fortdauer der militärischen Präsenz der #USA in der syrischen Region „#at-Tanf“.
Lawrow fügte hinzu, diese Region der US-Kräfte sei in der Umgebung von at-Tanf sehr künstlich und aus militärisch äußerst unlogischen Gründen errichtet worden.
Die Terrorgruppen in dieser Region, die mit der #IS-Terrormiliz (#Daesch) in Verbindung stehen, sind im Kontrollgebiet der US-Militärs aktiver geworden, unterstrich Lawrow.
Laut dem russischen Außenminister stimmt die Lage in at-Tanf mit den Übereinkünften zwischen #Russland und den USA zur Organisierung der Deeskalationszone im Süden Syriens nicht überein.
At-Tanf ist eine Region im syrischen Wüstengebiet im Grenzdreieck zwischen Syrien, Irak und Jordanien.
Auch der russische Staatspräsident #Wladimir Putin hatte zuvor schon den Abzug ausländischer Militärs aus dem syrischen Territorium gefordert.
Quelle: Pars Today (Iran) vom 28.05.2018
[…] Zum Artikel […]
Das hört sich gut an und liest sich auch fließend. Der tapferste Soldat der Erde wird im Laufschritt sein selbsterobertes Wadi verlassen, wenn Er nur das Wort T34 hört und Er könnte kommen! Alter Brauch ist es alles an Material stehen und liegen zu lassen. Für die russische Armee ist das Zeug ein zukünftiger Spielplatz um zu trainieren. Für Syrien ist das eine kleine Anzahlung für die Schäden die latrinich unbeabsichtigt an der Bevölkerung gemacht wurden.
Trump wollte doch raus aus Syrien……dann geh halt Donald. Ihr habt dort nichts zu suchen.