Crossen: STELL DIR VOR ES IST SOMMER UND…Keiner geht ins Freibad

Klagt über Besucher-Flaute trotz Hochsommers im Zwickauer Freibad Crossen: Carol Forster (51), Chef des Betreibervereins

 

Klagt über Besucher-Flaute trotz Hochsommers im Zwickauer Freibad Crossen: Carol Forster (51), Chef des BetreibervereinsFoto: Ralph Koehler/propicture

Chemnitz/Zwickau – Tote Hose und Flaute in den Kassen trotz des Brutzel-Sommers – in vielen Freibädern der Region wundert man sich, wo derzeit die Besucher bleiben.

Im Zwickauer Freibad Crossen haben die Betreiber über Facebook einen Hilferuf verschickt: „In den letzten Jahren haben wir ansatzweise unsere benötigten Besucherzahlen erreicht. Auch bei den teilweise verregneten Saisons 2016/2017. Dieses Jahr haben wir gehofft, dass es bei dem Super-Wetter endlich einmal mehr Euro in die Vereinskasse schaffen. Aber bis jetzt ist es eher das Gegenteil!“

Fördervereinschef Carol Forster (51): „Das Freibad als soziokultureller Treffpunkt geht verloren!“ Schuld sei u.a. das „Handyphänomen“: „Heute verabredet man sich in der WhatsApp-Gruppe, bequatscht so alles – früher war der Treffpunkt das Freibad.“

Roland Mehlhorn (59), Schwimmmeister im Annaberger Freibad am Stangenwald: „Früher hatten wir an schönen Tagen 1000 Besucher, jetzt 500 bis 600.“ Vor allem Jugendliche würden fehlen. „Wenn ihre komischen Wetter-Apps Regen anzeigen, kommen sie nicht. Dabei stimmen die Vorhersagen oft gar nicht!“

Weiterer Grund für den Besucherschwund: „Es sind andere Gäste da als früher. Jugendliche, auch aus anderen Kulturkreisen, die oft sehr laut sind“, so ein Bad-Betreiber aus dem Vogtland zu BILD.

Auch in Chemnitz, wo im Gablenzer Bad kürzlich zwei 12-jährige Mädchen unsittlich berührt wurden, gibt‘s einen Rückgang: Bis jetzt rund 51 000 Besucher, zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr waren es rund 57 000. Das Rathaus begründet das mit „keine bis wenig heiße Sommertage“ im Mai und Juni.

Das ist Unsinn: 735  Sonnenstunden allein von April bis Juni 2018 – langjähriger Mittelwert: 552 Stunden.

Quelle: Bild-online vom 24.07.2018

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Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Redet nicht um den heißen Brei herum, nennt das Problem beim Namen !

Die Jugendlichen, vorallem die Mädchen, besuchen die Bäder aus Angst nicht mehr. Sie werden von den notgeilen Invasoren belästigt, welche die Bäder in Besitz genommmen haben.
Außerdem hat sich Ekel breit gemacht ! Es ist ein offenes Geheimnis, diese „Schutzbedürftigen“ urinieren und scheißen in unsere Bäder, so sieht das aus !

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor
Reply to  Birgit

Außerdem haben sie Krankheiten mitgebracht, welche hier seit Jahren nicht mehr auftreten.
Wer will sich schon anstecken ? Vorallen Mütter und Omas mit Kleinkindern sind in Sorge. Ich bin auch nicht begeistert, wenn mein Enkel und sein Papa ein Freibad besuchen. Der Kleine ist aber eine Wasserratte und will da unbedingt hin.

Ulla
Ulla
5 Jahre zuvor

Seid doch ehrlich die kommen nicht mehr wegen dem ganzen Drecksgesindel das jetzt die Freibäder unsicher macht. Ausserdem stinken die wie Iltisse und gehen ins Wasser.
Toll da kann man sich weiss was holen.

Verbot des Freibades für Kanaken – aber das darf man nicht sonst ist man ein Nazi.
Wenn nicht geht das Bad eben pleite – so siehts aus.

Es gibt Bäder mit speziellen Tagen nur für Muslim-Weiber. Die schmeissen die dreckigen Windeln ihrer Balgen ins Becken. Färben die Haare im Becken und kacken und urinieren auch rein. Da soll dann noch jemand baden ? Fragt mal einen ehrlichen Bademeister. Drecksvolk elendes.

Annette
Annette
5 Jahre zuvor

Aus hygienschen Gründen meide ich solche Massentreffpunkte.