Syrien: Kurden verhandeln offenbar mit Regierung über Ende der Gewalt

Kämpfer der Syrischen Demokratischen Streitkräfte mit Ferngläsern auf einem Aussichtspunkt beobachten die nordsyrische Stadt Manbidsch. (AFP / DELIL SOULEIMAN)
Soldaten der Syrischen Demokratischen Streitkräfte beobachten mit Ferngläsern von einem Aussichtspunkt aus die nordsyrische Stadt Manbidsch; hier ein Archivbild. (AFP / DELIL SOULEIMAN)

In der syrischen Hauptstadt Damaskus haben sich Vertreter der #Kurden sowie der #Regierung nach kurdischen Angaben getroffen, um über ein Ende der Gewalt zu verhandeln.

Man habe die Einsetzung von Ausschüssen vereinbart, teilte der kurdisch-geführte Demokratische Rat Syriens mit. In den Gremien solle ein Fahrplan für den Weg zu einem demokratischen, dezentralisierten Syrien entworfen werden. Die Gespräche seien auf Initiative der Regierung zustandegekommen. Diese gab zunächst keine Stellungnahme ab. Der Demokratische Rat Syriens ist der politische Arm der von den #USA unterstützten Miliz Syrische Demokratische Kräfte. – Die Kurden kontrollieren etwa ein Viertel des Landes. Das Gebiet umfasst weite Teile im Norden und Osten.

Quelle: Deutschlandfunk vom 29.07.2018

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