Stadtfest Chemnitz: Das Abschlachten geht weiter: Deutscher in der Nacht von Zuwanderern erstochen

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Schon 2017 war die Stimmung beim Chemnitzer Stadtfest aufgeladen. Archivfoto: Screenshot/Youtube

In Chemnitz ist in der Nacht zu Sonntag ein 35-jähriger Deutscher aus einer Gruppe von Zuwanderern heraus erstochen worden. Er soll eine von den Ausländern bedrängte Frau verteidigt haben, sagen Augenzeugen. Zwei weitere Männer sind bei der Messerattacke schwer verletzt worden. Es ist der dritte Fall innerhalb kurzer Zeit, nachdem zuvor ein Arzt in Offenburg und eine Frau in Düsseldorf von Migranten erstochen wurden.

Die aktuelle Tat in Chemnitz geschah während des alljährlichen Stadtfestes. Eigentlich sollten sich die Menschen hier friedlich begegnen. Sonntag früh um 3:15  Uhr gerieten aber zwei Männergruppen deutscher und ausländischer Nationalität aneinander. Grund soll gewesen sein, dass die Migranten eine Frau belästigt hätten, hieß es von Beteiligten, berichtet Bild. Die Deutschen sollen ihr zu Hilfe geeilt sein. Die Polizei wollte diese Version bisher aber nicht bestätigen.

 

Bei dem Überfall seien auch ein 33 und 38 Jahre alter Mann schwer verletzt worden, meldet die Polizei. Für den 35-Jährigen kam jede Hilfe zu spät. Er starb noch in der Nacht im Krankenhaus. Die ausländischen Angreifer flohen nach der Tat und entsorgten die Tatwaffe hinter der Bühne des MDR. Dort stellte es die Polizei sicher. Die Beamten konnten zuvor zwei 22 und 23 Jahre alte Männer festnehmen, die sich vom Tatort entfernt hatten. Aus welchem Land die Tatverdächtigen nach Deutschland eingereist sind, steht noch nicht fest. (WS)

Quelle: journalistenwatch.com, Bild-online, Freie Presse vom 26.08.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Schmeisst endlich das ganze Ausländerpack aus dem Land. Keiner braucht die hier.

Waldtürenöffner
Waldtürenöffner
5 Jahre zuvor

Denen fehlt nur noch der Rote Teppich damit DIE wie Mutti auf Ihrer Blutspur laufen.
Mit Volksfest hat das nichts zu tun-wir sind kein Volk mehr-das das die Lügenpresse noch nicht in Kulturbereicherungs, oder Proletarier aller Länder vereinigt Euch mit dem Messer in der Hand, angemeldete Versammlung um gelogen hat? Wo bleibt die Spontan Demo der Linken gegen den Helfer? Der hat mit seinem Verhalten provoziert.

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Neues Plakat der PEGIDA Patrioten :

Das indigene Volk der Sachsen fordert einen muslimefreien Bundesstaat Sachsen. Umsetzung innerhalb von 21 Tagen. Streichung aller Leistungen für Moslems. Ausgabe von Verteidigungswaffen an alle nachgewiesenen Sachsen.

Ron
Ron
5 Jahre zuvor

Es ist genau so wie alle chemnitzer und umländer es vermutet hatten. Es wird etwas passieren mit den eingereisten fachkräften.
14 jahre mit vollbart.
Und es kam wie es musste!!!!
Einfach raus mit denen sollen dort ihre haft absitzen.

Waeum werden die immernoch in schutz genommen. Abends in chemnitz raus gehen ein no go.
Kinder auf den spielplatz no go

Es soll mal berichtet werden was wirklich los ist.

Mario der Zauberer
Mario der Zauberer
5 Jahre zuvor

Abgesehen davon, ob wir Alltagsverhaltensregeln haben oder nicht um Konflikte die auch alltäglich zwischen Menschen auftreten zu klären, muß kein Bürger dieser Förderation, Bundesland, Landkreis, Gemeinde, seine zwischenmenschlichen Probleme mit einem Messer, einer Waffe, in Selbstjustitz klären. Davon ausgenommen sind auch nicht diese Spezialkräfte, landläufig auch Kanaken genannt. Nun ist es wiedereinmal passiert, dass, was jeder halbwegs vernunftbegabte Bürger dieser Förderation vorherzusagen wußte. Ein Angriff auf unsere Alltagskultur. Die da heißt: Mord. Unsere Bevölkerung ist doch kein Freiwild, ausgegeben durch die Verräterpolitik der sogenannten Volksvertreter. Wehren wir uns durch Protest, laßt uns diesen Protest auf die Straße bringen. Massiv und unumkehrbar! Jagen wir diese Lumpen unserer Lumpen kommen wir nicht sehr weit. Ergebniss wird dann sein, daß die die wir brauchen um weiter zu kommen, uns gegenüber stehen haben. Protestieren wir zum Beispiel montags bei Pegida in Dresden, bringen wir unseren Protest/ Widerstand auf die Straße, zu Hunderten, zu Tausenden, kommen wir weiter als wir glauben werden. Wenn diese Verräter vor etwas schrecken, Angst haben, ist es die geballte Kraft vom Volk. Geht gemeinsam auf die Straße, fahrt nach Dresden, verstopft die A72, die A13 und die A4. Keine Angst, die Macht kommt von der Straße, fahren wir nach Dresden. Am 3. September 2018. Wir sehen uns auf der Straße. Die Macht auf den Straßen von Dresden wird der Genickbrecher. Wer soziale Medien benutzt, teilt das damit es viele werden. Keine Einzelaktionen! – die schwächen nur unsere Kraft. Ruhe bewahren, Gedanken ordnen, nachdenken. Daraus entsteht Widerstand. Schon mal darüber nachgedacht?

Unser Mitgefühl und Beileid den hinterbliebenen Angehörigen.

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