Vertreter des US-Außenministeriums haben bei einem Treffen mit dem russischen Botschafter Sergej Antonow ihre Besorgnis in Bezug auf eine mögliche Offensive der syrischen Regierungsarmee in der Provinz Idlib geäußert, die als die letzte Hochburg der bewaffneten syrischen Opposition gilt. Dies teilte die Sprecherin der Behörde, Heather Nauert, mit.
„Wir haben den Russen unsere Besorgnis hinsichtlich jeglicher Offensiven in Idlib mitgeteilt“, sagte sie. Der US-Sonderbeauftragte für den syrischen Dialog James Geoffrey und der Berater des US-Außenministers für Nahost-Angelegenheiten David Sutterfield seien diese Woche mit dem russischen Botschafter in den USA zusammengekommen, hätten ihre Besorgnisse geäußert und sich dabei insbesondere auf die bevorstehende Offensive der syrischen Armee bezogen, die von Russland und dem Iran unterstützt werde.
Als Journalisten wissen wollten, was für Gründe das US-Außenministerium für seine Vorwürfe, die syrische Regierung könnte angeblich chemische Waffen einsetzen, angeben würde, ließ Nauert diese Fragen unbeantwortet.
Damaskus weist die Vorwürfe der USA entschieden zurück.
Quelle: Sputnik vom 29.08.2018
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Die USA sind besorgt – ich lach mich kaputt. Die haben doch den IS aufgebaut.
Haben sie nun Angst um ihre Männer?
Dreckiges Spiel das in Syrien gespielt wird.